Den Weg des Lebens „My way“ gegangen

SHG-SHT Hollabrunn

Es war ein schöner, sonniger, aber auch sehr windiger Sonntag, der 9. März, an dem wir uns am Anfang des „Weg des Lebens“ in Hagenbrunn bei Wien trafen. Wir waren neun Personen, die diesen Weg, von der Vergangenheit, zur Gegenwart, bis in die Zukunft antraten. Auf 800 Metern mit sieben Stationen konnten wir unseren Lebensweg begehen. Das sind die Geburt, Kindheit, Erwachsen, Liebe, Familie, Alter und Vollendung. Diese Stationen wurden durch Skulpturen von Künstlern, aus sieben verschiedenen Ländern gestaltet.

Unsere Leiterin, Maria Kvarda, hatte sich zu jeder Station, die Geschichte dahinter herausgeschrieben und uns bei jeder Skulptur vorgetragen. Es war sehr interessant, in die Überlegungen der einzelnen Künstler zu ihrem Thema einzutauchen.

Unsere Gruppe bei der 2. Station, der Kindheit

Mir persönlich hat die zweite Station sehr gut gefallen. Die Kindheit – in dieser wurde ein Baum, mit einem Kind mittendrin sitzend, gezeigt und rundherum die Eltern und Großeltern dargestellt. Es zeigt sehr beeindruckend, wie die Kindheit unser Leben prägt. Wenn wir ein gutes Verhältnis zu unseren Eltern haben, wird das „Ich“ und das „Wir“ sehr gut gestärkt. Wir sind Teil eines immer umfassenden Ganzen.

Danach sind wir noch zum Heurigen Wannemacher gefahren. Dort war es ebenfalls sehr nett. Das ist ein riesiger Heuriger, wo wir bequem mit dem Auto parken und auch ebenerdig hineingehen konnten. Bernhard und Maria blieben diesmal auch verhältnismäßig lange und Fritz, ihr Begleiter, wollte gar nicht gehen … J

Unser nächstes Treffen ist am 18. Mai 2025, um 15.00 Uhr. Da ich in diesem Monat meinen 30. Geburtstag feiern darf, lade ich meine Freundinnen und Freunde zu uns nach Hause ein!

 

Uschi Wolfram, Staatz