Monat: Mai 2022

Lebensfreude ist mein Kompass im Nebel

Lebensfreude ist mein Kompass im Nebel

Früher hatte ich mit Astronauten und Piloten gefrühstückt und jettete durch die Welt. Ich war an Orten wie Valencia, Madrid, Dallas, Los Angeles, Seattle, Miami, Buenos Aires, Toulouse, Hamburg und Zürich zuhause. Ich war der Held in meinem abenteuerlichen Job in der Luft- und Raumfahrtindustrie und fand mich in allen Sphären zurecht. Heute finde ich nicht einmal mehr mein eigenes Postkasterl. Ich habe die Orientierung verloren. Wenn niemand bei mir ist, der mir hilft, verlaufe ich mich.

Alles begann mit meinem Herzinfarkt vor dreieinhalb Jahren. Es war ein Tag wie jeder andere. Und dann kam es zu dem unvorhersehbaren Moment und meine Welt hat sich um 180 Grad gedreht. Erst nach 45 Minuten konnten mich die Ärzte zurückholen. Aus dem Koma erwachte ich nicht wirklich. Eher glitt ich in einen Wachkoma-Zustand. Als ich nach gut einem Jahr langsam wieder zu mir kam, konnte ich nichts mehr. Ich musste alles von 0 auf wieder erlernen. Atmen, essen, sprechen, gehen. Koordinierte Bewegungen waren nicht mehr möglich. Ich kannte auch niemanden mehr. Nicht einmal die Frau, die jeden Tag an meinem Bett stand.

Doch ich hatte mich selbst nicht aufgegeben. Mein Wille weiterzumachen war stärker. Als oberösterreichischer „Sturschädel“ hieß es: Mit dem Kopf durch die Wand. Nicht immer hatten es die Therapeuten leicht mit mir. Denn ich hatte mir ihre Ratschläge zwar angehört, aber stets versucht, einen direkteren – also einen für mich besser passenderen – Weg zu finden. Einfach Dinge nachzumachen, widerspricht meiner Natur. Ich bin ein Tüftler und Denker. Lieber probiere ich es dreimal anders und komme selbst drauf, wie es geht, als dass ich einen Vorschlag blind übernehme – auch wenn er noch so gut gemeint ist.

Nach wie vor prasseln Informationen, die ich höre und sehe, auf mich ein wie bei einem Trichter. Nur ein Bruchteil davon kommt durch. Alles, was ich wahrnehme, kommt verzögert an. Der Reiz ist der Blitz, Sekunden später kommt er in Form eines Donners an.

Ich arbeitete über viele Monate hart an mir, um zurück ins Leben zu finden. Ich hatte bald Erfolgserlebnisse und dann wieder Rückschläge. Ich kämpfte jeden Tag – an manchen Tagen am meisten mit mir selbst. Es ist als würde man im Nebel sitzen. Anfangs geht es nicht nach vorne und auch nicht zurück. Als befände man sich in einem unendlichen Raum. Die Ungewissheit, wie es weitergeht, trübt den Blick und schafft keine Perspektive.

Dann hatte ich einen Schlüsselmoment. Ich fuhr im Lift mit dem Rollstuhl auf den Schlossberg. Als ich über die Brüstung einen Blick auf die Grazer Innenstadt erhaschte, stemmte ich mich mit aller Kraft auf. Der Blick von oben auf die Stadt unter mir machte mich frei. In dem Moment wurde mir bewusst: Das Schlimmste liegt hinter mir, ab jetzt geht es nur mehr nach vorne. Ich fand die Lebensfreude wieder. Sie wurde mein Kompass im Nebel.

Mit all dem umzugehen, war und ist nicht leicht. Irgendwann wurde mir klar: Wenn ich mit einem Bein in der Vergangenheit stehe, kann ich nicht mit zwei Beinen in die Zukunft gehen.

Ich habe durch meine Erlebnisse eine Berufung für mich entdeckt. Ich möchte anderen Mut machen, indem ich meine Erfahrungen weitergebe. Das Leben ist lebenswert. Auch wenn nicht mehr alles so ist, wie es einmal war, muss das nicht unbedingt negativ sein. Es klingt pathetisch, wenn ich sage, dass das Positivste ist, dass ich das alles überstanden habe. Aber genauso ist es – ich habe den Sinn des Lebens neu entdeckt. Ich habe gelernt, die kleinen Dinge zu genießen und zu erkennen, was gut für mich ist. Ich schätze ein gutes Essen und kann alle Aromen wahrnehmen. Dass ich gute Musik hören und die Texte verstehen kann. Dass ich in der Unvollkommenheit der Abstrakten Kunst zum Ausdruck bringen kann, dass unperfekt perfekt ist. Dass nicht mehr jedes Detail wie früher bei einer meiner Portraitzeichnungen wichtig ist, sondern das große Ganze zählt.

Und ich schätze auch die Wiedererlangung der großen Dinge. In den 16 Monaten, die ich durchgehend in Krankenhäusern und Reha-Stationen verbracht hatte, habe ich mir nach und nach meine Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zurückerobert. Auch wenn ich nicht alleine von A nach B komme, kann ich selber entscheiden, wenn ich von A nach B will.

Und dabei bin nicht alleine. Was immer auch kommt, ich weiß, dass ich eine Gefährtin habe, die das alles mitträgt und mich begleitet. Liebe ist das, was mir hilft, weiterzumachen.

Einige Steine liegen mir noch im Weg, um dorthin zu kommen, wo ich hinwill. Aber ich mache weiter. Wenn sich der Nebel lichtet, gibt es eine Perspektive. Das Ende des Horizonts habe ich noch nicht erreicht. Ich bleibe dran – seid auch ihr mutig und macht immer weiter. Es liegt an einem selbst an das Morgen zu glauben. Jeder Tag kann ein neues Abenteuer sein – auch wenn man eine gute Orientierung hat.

Wolfgang Bauschmid, Graz

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Tag der Selbsthilfe

Tag der Selbsthilfe

Selbsthilfe wirkt mit allen Sinnen in allen Lebenslagen für jeden Einzelnen. Am 5. Mai 2022, von 10.00-16.30 Uhr kann man sich selbst bei den Informationsständen im Landhaus 1, Zugang über den Haupteingang Eduard-Wallnöfer-Platz 4, in Innsbruck. Moderator ist Manolito Licha von Life Radio Tirol und Puls 4.

Vorträge:

10.15-11.00 Uhr: „Glückliche Kängurus springen höher – Impulse aus der Glücksforschung“ von Dr. Melanie Hausler (Klinische- und Gesundheitspsychologin)

11.15 – 12.15Uhr: „Krise im Glück – Glück in der Krise“ von Dr. Margit Schäfer (Vizepräsidentin Rotes Kreuz Tirol, Kriseninterventionsteam, Lektorin am Management Center Innsbruck, Lehrerin für Gesundheits- und Sozialberatung)

13.30 – 14.00 Uhr: „Trialogische Beratungsstelle – ein Pionierkonzept aus Tirol“ mit Elmar Kennerth (Vorsitzender und Geschäftsführer, TIPSI) und Kritistine Lungeanu (Koordiantorin und Beraterin, HPE Tirol)

14.15 – 15.00 Uhr: „Im Wechselbad der Gefühle – wenn die Schilddrüse mit der Psyche tanzen geht!“ von Dr. Alexander Smekal (Nuklearmediziner und Radiologe) und Mag. Eveline Cordalija (Klinische – und Gesundheitspsychologin, Mediatorin)

15.10 Uhr: „Die heilsame und stärkende Wirkung von Humor“ von Mag. Werner Gruber (Sozialwissenschafter, Teamtrainer, Spiel- und Theaterpädagoge, Humorbotschafter)

Gebärdendolmetscher übersetzen die Vorträge für Gehörlose, Schwerhörende und CI-Träger. Der Große Saal ist mit einer Induktionsanlage ausgestattet. Diese Veranstaltung ist barrierefrei und kostenlos! Siehe auch unter: www.selbsthilfe-tirol.at

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volle Kraft voraus

volle Kraft voraus

Die Welser Fachmesse integra bietet vom 8. – 10. Juni 2022 eine umfassende Produkt- und Dienstleistungsplattform. Es werden neue Wege in den Bereichen Reha, Therapie, Pflege, Barrierefreiheit, Mobilität, Sport, Freizeit und Reisen aufgezeigt. Bereits zum 17. Mal treffen an Gesundheits- und Sozialthemen interessierte Menschen zusammen. Sie dürfen sich auf vielseitige Aussteller aus dem In- und Ausland sowie ein breites Angebotsspektrum von bewährten Hilfen bis zu Innovationen aus der digitalen Welt freuen.

Das bewährte Konzept wird von der Messe Wels übernommen. Die Themenschwerpunkte Pflege, Reha und Therapie werden sich auch 2022 im Messekonzept auf einer Ausstellungsfläche von 14.000m² wieder finden. Das umfassende Bildungsprogramm als weitere wichtige Säule wird ebenfalls mit bestehenden Partnern weitergeführt.

Sowohl Pflegethemen, Zukunftsvisionen im Sozial- und Gesundheitswesen, Betreuungsstrukturen, das Themenfeld neurologischer Störungen, insbesondere die Herausforderung Demenz, alternative Wohnformen, als auch therapeutische und kreative Ansätze finden sich in dem ca. 60 Bildungsveranstaltungen umfassenden Angebot. Man kann einen bereits bestehenden Wissensvorsprung durch qualitätsvolle Vorträge erweitern. Workshops in Kleingruppen ermöglichen intensive Auseinandersetzung mit Fachthemen.

Beratung betreuungsbedürftiger Menschen und Angehöriger

Aus vielfältigen Gründen entscheiden sich immer mehr Menschen für die Betreuung daheim statt im Heim. Die Messe Wels spricht im Zuge der integra daher dem Bereich der Pflege eine sehr hohe Bedeutung zu. Sich liebevoll und fürsorglich um seine pflegebedürftigen Angehörigen zu kümmern, ist zweifellos eine große Herausforderung und Belastung. Nicht nur pflegebedürftige Menschen, sondern auch deren umsorgende Familienmitglieder/Innen und Angehörige benötigen Unterstützung und genau diese sollen sie bei dieser Fachmesse finden und auch erhalten können.

Seite an Seite mit verlässlichen Partnern

Die Messe Wels freut sich, für mehr Lebensqualität mit verlässlichen Partnern weiterzukommen. So unterstützen ideelle Träger und Kooperationspartner wie der  Österreichische Behinderten-sportverband, das Land OÖ – Abteilung SozialesFokus Mensch sowie das Netzwerk Gehirn, die integra auch dieses Jahr wieder. Namhafte Marktführer der Branche, wie beispielsweise das Unternehmen Otto Bock Healthcare Products GmbH, Georg Egger & Co GmbH, Dlouhy GmbH, Hoggi GmbH oder Reha Service GmbH, stellen deren Produkte vor und Organisationen wie die Volkshilfe GmbH und SoNe – Soziales Netzwerk GmbH werden anwesend sein.

In echt live dabei, digital mittendrin

Alle Aussteller, die in „echt live“ teilnehmen, sind auch digital mittendrin. Mit individuellen Online-Paketen können Aussteller ihre Produkte auch digital vorbereiten. Eine Content-Plattform für zielgruppenoptimierte Präsentation der Erneuerung mittels modernstem Lead-Management, Produktvorstellungen via Live-Stream, ein individueller digitaler Messeauftritt vor, während und nach der Messe und Live-Chats sind nur ein paar Beispiele dafür. Das alles erwartet die Besucherinnen und Besucher zusätzlich.

Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren und das Team der Messe Wels freut sich darauf, Messeinteressent/Innen auf der integra begrüßen zu dürfen.

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Plaudern und Spielen

Plaudern und Spielen

Am 25. März trafen wir uns ungewohnter Weise wieder in der Praxis von Mag. Andrea Fahlböck. Grund dafür waren Corona und Walters unklarer körperlicher Zustand nach seinem Reha-Aufenthalt.

Aber alle trudelten ganz gemütlich ein. Das änderte sich schnell!! Fragen über Fragen wurden gestellt. Ja, wir sind eben interessiert. Walter „durfte" antworten und erzählen. Wie, was ... war bei der Reha los, gibt es Veränderungen usw. Roberts berufliche Änderung sowie Rosamundes anstehende Reha in Bad Radkersburg (Steiermark) waren genauso Gesprächsstoff.

Eigentlich war „Spielen“ angesagt. Hingewiesen mit Nachdruck, siegte UNO, das Kartenspiel. Ist nur was für Kinder!? Irrtum, auch Erwachsene sind immer wieder gern einmal Kind. Wir hatten wirklich unseren Spaß und natürlich auch Schadenfreude. Ganz egal wie „jung" wir sind, jeder will gewinnen! Hochachtung vor Walter. Er schaffte es auf spezielle Art Karten zu halten sowie auszugeben. Bravo! Die erhaltene Botox-Therapie tat ihres dazu. Walter, nur weiter so.

Wer gewinnt?

Wir freuten uns über die gemeinsame gemütliche, interessante, lustige Zeit und am guten Kaffee. Wie immer verlief die Zeit im Flug und gottseidank gingen uns die Themen nicht aus.

Mag. Martina Bergner, Wernberg, Terlach

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Oster-Markt in Klagenfurt

Oster-Markt in Klagenfurt

Am Mittwoch, dem 6. April machten wir uns auf dem Weg in die Stadt Klagenfurt. Am Neuen Platz wartete der Ostermarkt auf uns. Langsam spazierten wir durch Gassen, bemerkten Sehenswürdigkeiten an denen wir normal schnell vorbeigehen. Uns interessierten die vielen Stände und Gespräche mit Ausstellern. Dabei kam es zu Kindheits-Erinnerungen, die natürlich ausgetauscht wurden. Während Walter sich eine Pause mit Kaffee gönnte, schlenderten wir weiter und hielten manches mit Bildern fest.

Überlebensgroße Eier am Klagenfurter Ostermarkt

Frühes wegfahren, viel gehen und schönes Wetter macht hungrig. So fielen wir in das urige Gasthaus „Pumpe". Das Gulasch schmeckte uns allen hervorragend gut. Die Zeit verflog und wir trennten uns mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Osterfest.

Gespannt warten wir auf den 22. Mai, wo endlich um 18.00 Uhr das Kabarett „Wieso" von Stefan Ofner im Kulturkeller Villach stattfindet.

Mag. Martina Bergner, Wernberg, Terlach

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Picknick im Motorikpark geplant

Picknick im Motorikpark geplant

Eigentlich haben wir uns schon sehr lange nicht mehr gesehen. Um eine Corona-Ansteckung zu vermeiden, wollten wir uns Anfang April im Freien auf einen Ostermarkt in Hollabrunn treffen. Aber dann spielte das Wetter nicht mit. Es war so kalt, dass alle lieber daheim bleiben wollten. Also wurde dieser Termin gestrichen.

Doch die Corona-Viren dürften jetzt endlich wieder etwas Ruhe geben. So planen wir am Mittwoch, dem 22. Juni unseren nächsten Termin. Als Ort habe ich den Motorikpark neben der alten Hofmühle in Hollabrunn gewählt. Wir werden uns um 15.00 Uhr zusammensetzen und ein gemeinsames Picknick machen.

Hollabrunner Motorikpark bei der alten Hofmühle

Wer etwas zum Essen oder Trinken mitbringen möchte, bitte bei mir melden. Damit von allem genug zum Konsumieren dabei sein wird. Für mehr Info bin ich erreichbar unter Tel: 0664/223 44 10 oder über ein E-Mail an: kvarda@aon.at

 

Maria Kvarda, Kleinstetteldorf

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Zum Gasthaus Kirchberger gewechselt

Zum Gasthaus Kirchberger gewechselt

Unser SHG-Treffpunkt ist im neuen Jahr an einem neuen Ort. Nach einer langen Pause war es höchste Zeit, dass wir uns endlich wieder einmal zusammensetzen konnten. Nachdem bei unserem früheren Lokal Familie Huber aus Rastenfeld in Pension gegangen war, haben wir schon einen Nachfolger gefunden. Wir haben zum Gasthaus Kirchberger von Himberg gewechselt. Es liegt im Hinterland der Wachau und wir waren schon einige Male zum Kegeln dort.

Unser neuer Treffpunkt

Für 12. März hatte ich ab 14.00 für uns reserviert. Auch wenn nach vielen Anmeldungen einige wieder absagen mussten, waren wir eine nette Runde und hatten viel zu besprechen.

Ab 15.00 Uhr war die Kegelbahn eine Stunde für uns frei. Wir Frauen bemühten uns gute Figur zu machen und waren im Vergleich mit den Männern gleich gut. Mit vielen Glückstreffern hatten wir neben etwas Spannung auch viel Humor dabei.

Nach der sportlichen Stunde nahmen wir wieder in unserem Extrazimmer Platz. In der Vorbereitungszeit für das Osterfest las ich einige besinnliche Zeilen vor. Dann wurde noch der Termin für unser nächstes Treffen ausgemacht, den wir für Samstag, den 14. Mai, wieder um 14.00 Uhr im Gasthaus Kirchberger vereinbarten.

Liebe Grüße und willkommen im Frühjahr wünscht

Ingrid Kellner, Purk

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Einen perfekten Nachmittag …

Einen perfekten Nachmittag …

… konnten wir am Samstag, 16. April erleben. Unser Treffen fand im bo`s Restaurant im Bahnhof Wels statt. Der Wirt musste immer wieder Tische und Sessel nachstellen. Zum Schluss waren wir 13 Leute, davon konnten wir auch vier neue Personen herzlich willkommen heißen.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde sind wir alle „angekommen“. Wir hatten immer wieder die Plätze getauscht und spannende 2-er-Gespräche geführt. Wir hatten alle den Eindruck „so sollte Selbsthilfe sein“: Austausch, Hilfe, Anerkennung, Kraft.

Das nächste Treffen findet am Samstag, 21. Mai, 14.30 Uhr statt – wieder im bo`s Restaurant.

Beim ersten Treffen viel zu erzählen gehabt

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Termine Mai-Jun 2022

Termine Mai-Jun 2022

Mai 2022

3.5. Tiergarten Schönbrunn, Treff: Kennedybrücke, U4 Hietzing, 10.00

3.5. Aphasiker Graz: SH Steiermark, Lauzilgasse 23, 3. Stock, 17.30

4.5. OÖ Angehör.-Treff: Dr. Berhard Brucker, Vereinsbüro Wels, 18.00

5.5. Tag der Selbsthilfe Tirol, im Landhaus 1, Innsbruck, 10.00 - 16.30

9.5. Aphasiker Wien im Gasthaus Dani, 20, Gerhardusgasse 2, 15.00

11.5. OÖ Peer-Club im Vereinsbüro in Wels, von 14.00-17.30

14.5. SHG Waldviertel: Gasthaus Kirchberger in Himberg, 14.00

20.5. Wiener Kunsthistorisches Museum: „Voyage, voyage – auf Weltreise im Museum“, 14.50 in der Eingangshalle

21.5. SHG OÖ im bo´s Restaurant vom Bahnhof von Wels, 14.30

21.5. Wiener Kegelrunde in Freizeitoase, U3 Kendlerstrasse 38, 15.00

22.5. SHG Villach: Kabarett Stefan Ofner im Kulturkeller, 18.00

Juni 2022

1.6. SHG Steiermark: SH Stmk. Lauzilgasse 23, 3. Stock, Graz, 15.00

3.6. Wiener Oberes Belvedere: „Fortsetzung von Lebensnah“, 14.45 bei der Kasse

7.6. Tiergarten Schönbrunn, Treff: Kennedybrücke, U4 Hietzing, 10.00

7.6. Aphasiker Graz: SH Steiermark, Lauzilgasse 23, 3. Stock, 17.30

8.-10.6. Fachmesse integra im Messegelände Wels, „Volle Kraft voraus“

12. 6. SHG Wien: 25-er Jubiläum + Doktorarbeit Christina Ott, 15.00

13.6. Aphasiker Wien im Gasthaus Dani, 20, Gerhardusgasse 2, 15.00

17.6. Wiener Kunsthistorisches Museum: „Vielfältiges KHM? Bunte kaiserl. Sammlungen“, 14.50 in der Einganghalle

22.6. SHG Hollabrunn: Picknick im Motorikpark (alte Hofmühle), 15.00

25.6. Wiener Kegelrunde in Freizeitoase, U3 Kendlerstrasse 38, 15.00

Juli 2022

5. 7. Tiergarten Schönbrunn, Treff: Kennedybrücke, U4 Hietzing, 10.00

Dazu in Wien jeden MO English Tea Time und DO Billard im Köö

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