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Durch viel Gesprächsstoff Zeit überzogen

Durch viel Gesprächsstoff Zeit überzogen

Aus Niederösterreich: SHG-SHT Waldvierte

Ein schöner Tag lud uns am 10. Mai 2025 zu unserem Gruppentreffen ein. Dafür hatten wir im „Café Süd“ wieder einen Platz im Extrazimmer für uns reserviert. Dort gab es angenehme Ruhe und wir konnten uns vertraulich über vieles austauschen. Die Gespräche untereinander tun immer gut und auch so manche Neuigkeit wurde miteinbezogen. Der im Frühling geplante Vortrag musste wegen terminlicher Schwierigkeiten auf den Herbst verlegt werden. Das Datum dafür wird in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben.

Im „Café Süd“ Platz für uns reserviert

Unser nächstes Treffen ist dieses Mal schon am Samstag, 12. Juli, um 14.00 Uhr im „Café Süd“ in Zwettl, Landstraße 1. Wer mehr darüber wissen will, ruft mich am besten an, Tel: 0664/186 58 78

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen,
Ingrid Kellner, Purk

 

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Biografiearbeit bei Demenz

Biografiearbeit bei Demenz

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Unsere SHG-Mitglieder waren gespannt, welche Informationen wir über „Biografiearbeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz“ erfahren werden. Organisiert wurde dieser Vortrag am 28. April von der SHG-Demenz-Villach. Als Referentin für diesen Vortrag trat Eva Sachs-Ortner, MSc im Steirerhof auf. Sie ist Psychologische- und Sozialberaterin mit langjähriger Erfahrung in der Altenpflege. SaTiDem nennt sich die Demenzberatung, wo sie tätig ist.

Demenzberaterin: Eva Sachs-Ortner, MSc

Die hohe Besucheranzahl wies darauf hin, wie notwendig Informationen für Biografien sind. Denn damit wird den betreuenden Personen bislang unverständliches sowie belastendes Verhalten eines an Demenz erkrankten Menschen verständlich. Das wiederum ermöglicht eine individuelle Pflege. Somit wirkt sich die Betreuung sowie im Pflegeheim als auch zu Hause auf beiden Seiten entspannter aus.

Viele Beispiele aus der Praxis gaben uns Einblick in die Thematik. Zum Beispiel: „Thema Baden“. Ein Vater teilte seiner Tochter mit, er werde ab jetzt – es war Oktober – bis März nicht mehr baden, Katzenwäsche reicht. Gezielte Biografiearbeit mit Nachfragen bei Bekannten und Verwandten brachte Klarheit. Als Kind wurde der Vater im Krautschaffel gebadet. Ab Oktober wurde darin aber Kraut konserviert. Dadurch war dann nur mehr Katzenwäsche möglich. Dieses Hintergrundwissen ermöglichte die Pflege individuell aufzubauen.

Wir erfuhren noch viele weitere Beispiele. Einige Teilnehmer stellten interessante Fragen und erklärten persönliche Erfahrungen. Mitgerissen vom Vortrag über bis dahin kaum bzw. gar nicht bekannten Geschehnissen, entstand eine Diskussionsrunde unter uns.

Wir nahmen die Idee über Biografiearbeit mit, um sie bei Bedarf auch selbst einmal anzuwenden. Es ergib sich auch die Möglichkeit weiteren Vorträgen beizuwohnen, was wir sicher wieder einmal in Anspruch nehmen werden. Herzlichen Dank für diese interessante Veranstaltung von der SHG-Demenz-Villach sowie natürlich auch der Referentin Eva Sachs-Ortner Tel: 0664/844 45 31.

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

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Softeis in vielen Kreationen

Softeis in vielen Kreationen

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Am 28. Mai war um 18.00 Uhr Regen angesagt. Daher genossen wir am Nachmittag unser monatliches Villacher Treffen beim Eissalon  „Millonig“ umso mehr. Gemeint ist damit der Softeis-Spezialist, der weit über die Grenzen Kärntens bekannt ist.

Unter einem großen Laubbaum fanden wir Platz und zugleich bot er Schatten vor der Sonne. Neugierig studierten wir die Eiskarte. Verschiedene Eiskreationen wurden bestellt. Die Eisbecher sahen nicht nur interessant aus, sondern es schmeckte auch jeder anders. Ein großes Lob den Produzenten!

„Eistschreapm“ bei Softeis „Millonig“

Während wir begeistert das Eis genossen, plauderten wir über bereits erlebte Urlaubsattraktionen. Es gab unterschiedliche Reiseziele, die Nacht der Chöre, Veranstaltungen wie z.B. „Wings for Life“.

Beim besten Eisangebot im „Millonig“

Auch was uns für unser nächstes Treffen interessieren würde war ein Thema. Wegen mehrerer Gründe beschlossen wir diesmal die zweimonatige Sommerpause zu splitten. Im Juni fand daher kein weiteres Treffen statt. Dafür wollen wir Pizzaessen in Travis mit Spaziergang durch den Ort oder eine Fahrt nach Gschrait um Ruhe und die lohnende Aussicht aufzunehmen. Die Termine dafür werden wetterbedingt kurzfristig davor vereinbart. Wer sich dafür interessiert, bitte bei mir melden Tel: 0664/972 59 36

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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Podcast zu Sport nach Schädel-Hirn-Trauma

Podcast zu Sport nach Schädel-Hirn-Trauma

In der 45. Folge von PARA:Sport, dem Podcast von MedTriX und dem Österreichischen Paralympischen Committee, sprechen Christine Lechner und Felix Pik mit dem ehemaligen Weltcup-Skirennläufer Hans Grugger und der Neurologin Monika Murg-Argeny.

Hans Grugger, Dr. Monika Murg-Argeny

Grugger spricht in dieser Folge von PARA:Sport über seine ersten Schritte nach seinem schweren Sturz auf der berühmten Streif, bei dem er ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat. Und wir erfahren, wie er auch das psychische Trauma überwinden konnte. Die Begeisterung für den Sport gibt er nun als Lehrer seinen Schülerinnen und Schüler weiter – genauso will er Menschen nach einem Schädel-Hirn-Trauma Mut und Zuversicht geben.

Außerdem erklärt Neurologin Monika Murg-Argeny aus ärztlicher Sicht, was bei einem Schädel-Hirn-Trauma eigentlich genau passiert + wie es gelingt, wieder Freude am Sport zu erlangen.

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Aphasie-Chor in Dornbirn

Aphasie-Chor in Dornbirn

Aus Vorarlberg:

Gemeinsam stark durch Musik! Unser Aphasie-Chor ist eine einzigartige Möglichkeit, Sprachfähigkeiten zu fördern, die Lebens-freude zurückzugewinnen und sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Die Kraft der Musik hilft, Barrieren zu überwinden und neue Wege der Kommunikation zu entdecken.

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Der monatliche Aphasie-Chor in Dornbirn

In ganz Österreich leben unzählig viele Menschen mit den Folgen einer Gehirnverletzung. Es ist eine undenkbar hohe Zahl, die zeigt, wie viele Betroffene Unterstützung benötigen. Doch die Realität ist ernüchternd. Das Angebot für ihre Behandlungen und Rehabilitation sind unzureichend. Während andere Länder wie die benachbarte Schweiz und Deutschland deutlich mehr Geld in die Unterstützung einsetzen, stehen bei uns Patient*innen oft vor großen Herausforderungen. Das Ziel des Aphasie-Chors ist es, diese Lücke ein wenig zu schließen. Er will den Betroffenen eine Stimme geben, um die notwendigen Hilfsmittel bereitzustellen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Der Aphasie-Chor ist ein Ort der Gemeinschaft, Freude und Stärke. Hier entdecken Menschen mit Sprachstörungen die Kraft der Musik, die Barrieren zu überwinden und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu schaffen. Gemeinsam singen wir Lieder, die nicht nur die Sprachfähigkeit fördern, sondern auch Zuversicht und Lebensfreude schenken.

Wir sind der Verein Österreich Schlaganfall & Aphasie Bewältigung (VÖS&AB), eine Initiative von Betroffenen für Betroffene. Unser Ziel ist es, Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben oder an Aphasie leiden, eine starke Gemeinschaft zu bieten.

Aphasie Chor mit Evelyn

Leiterin Evelyn Fink-Mennel

Im Aphasie-Chor steht nicht die Perfektion, sondern das Miteinander im Mittelpunkt. Hier finden Betroffene eine unterstützende Gemeinschaft, in der sie sich verstanden und akzeptiert fühlen. Durch regelmäßige Proben und gemeinsame Auftritte wachsen nicht nur die sprachlichen Fähigkeiten, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität.

Unter der Leitung von Evelyn Fink-Mennel treffen wir uns im Probelokal an der Ach, Raum 2, Höchsterstrasse 30, 6850 Dornbirn. Unsere nächsten Termine in diesem Jahr sind jeweils von 14.30-16.30 Uhr am 5. Mai und 2. Juni. Nach der Sommerpause geht es weiter am 1. Sep, 6. Okt, 3. Nov + 1. Dez 2025. Für persönliche Beratung sind wir erreichbar unter Tel: 0664/636 56 14 oder E-Mail: othmar.walser@gmx.at

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Den Weg des Lebens „My way“ gegangen

Den Weg des Lebens „My way“ gegangen

SHG-SHT Hollabrunn

Es war ein schöner, sonniger, aber auch sehr windiger Sonntag, der 9. März, an dem wir uns am Anfang des „Weg des Lebens“ in Hagenbrunn bei Wien trafen. Wir waren neun Personen, die diesen Weg, von der Vergangenheit, zur Gegenwart, bis in die Zukunft antraten. Auf 800 Metern mit sieben Stationen konnten wir unseren Lebensweg begehen. Das sind die Geburt, Kindheit, Erwachsen, Liebe, Familie, Alter und Vollendung. Diese Stationen wurden durch Skulpturen von Künstlern, aus sieben verschiedenen Ländern gestaltet.

Unsere Leiterin, Maria Kvarda, hatte sich zu jeder Station, die Geschichte dahinter herausgeschrieben und uns bei jeder Skulptur vorgetragen. Es war sehr interessant, in die Überlegungen der einzelnen Künstler zu ihrem Thema einzutauchen.

Unsere Gruppe bei der 2. Station, der Kindheit

Mir persönlich hat die zweite Station sehr gut gefallen. Die Kindheit – in dieser wurde ein Baum, mit einem Kind mittendrin sitzend, gezeigt und rundherum die Eltern und Großeltern dargestellt. Es zeigt sehr beeindruckend, wie die Kindheit unser Leben prägt. Wenn wir ein gutes Verhältnis zu unseren Eltern haben, wird das „Ich“ und das „Wir“ sehr gut gestärkt. Wir sind Teil eines immer umfassenden Ganzen.

Danach sind wir noch zum Heurigen Wannemacher gefahren. Dort war es ebenfalls sehr nett. Das ist ein riesiger Heuriger, wo wir bequem mit dem Auto parken und auch ebenerdig hineingehen konnten. Bernhard und Maria blieben diesmal auch verhältnismäßig lange und Fritz, ihr Begleiter, wollte gar nicht gehen … J

Unser nächstes Treffen ist am 18. Mai 2025, um 15.00 Uhr. Da ich in diesem Monat meinen 30. Geburtstag feiern darf, lade ich meine Freundinnen und Freunde zu uns nach Hause ein!

 

Uschi Wolfram, Staatz

 

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Besuch vom EBOARD Museum

Besuch vom EBOARD Museum

SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Von einem Mitarbeiter der Tagesklinik „Vier Jahreszeiten“ wurde uns  beim letzten Treffen das EBOARD Museum wärmstens empfohlen. Von dieser Idee waren wir begeistert. Am 20. März war es dann so weit.

Gert Brix, pensionierter Lehrer und nebenbei Musiker gründete 1987 das weltweit erste EBOARD Museum in Klagenfurt. Er finanziert sich durch Eintrittsgelder. Bereits beim ersten telefonischen Kontakt war schon die Begeisterung spürbar sowie das Interesse an unserer SHG.

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Gert Brix beim Keyboard

Die Gruppe wurde erfreut empfangen und schon ging es los mit der eineinhalb stündigen Führung. Die Begeisterung von Brix schwappte nur so über unsere Gruppe. Er erzählte interessante Geschichten über einige Musik-instrumente wie die Orgel, Klavier, Keyboard … Ans Keyboard gesetzt, erklärte er und spielte uns Lieder vor. Einige von den über Tausend Exponaten führten uns zurück in die eigene Vergangenheit mit Lieblingssongs und persönlichen Erinnerungen. Besucher dürfen dort auch selbst mit Instrumenten spielen.

Das Museum beherbergt einige wertvolle Originale von Flohmärkten und bei Altwarenhändlern entdeckt. Wir konnten auch die Restaurierung legendärer Instrumente beobachtet.

Wir waren begeistert und werden dieses Museum mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Den Abschluss dieses interessanten und lustigen Vormittags bildeten Kaffee und Kuchen in Pörtschach.

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Unsere Gruppe im Klagenfurter EBOARD Museum

Ein herzliches Dankeschön an Gert Brix. Ebenso an Rosamunde, die spontan wegen meines Krankenhaus-Aufenthaltes meine Funktion als Gruppenleiterin an diesem Tag übernommen hatte. Es muss gesagt werden, wir sind wirklich eine tolle Gruppe und passen alle gut zusammen.

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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SHT und Selbstfürsorge

SHT und Selbstfürsorge

Aus Tirol:

Selbstfürsorge bedeutet, dass man auf sich selbst achtet und sich um die eigenen Bedürfnisse kümmert. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, für das, was man persönlich als hilfreich wahrnimmt. Beispiele dafür können sein:

  • Entspannung, die Sorge um ausreichenden Schlaf,
  • eine für die jeweilige Person verträgliche und abwechslungs-reiche Ernährung,
  • die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit.

Zur Selbstfürsorge gehört auch Bewegung dazu, in einer Art und Weise, die als hilfreich, wohltuend und aktivierend wahrgenommen wird. Die Art der Bewegung soll individuell an die körperlichen und psychisch-mentalen Gegebenheiten angepasst sein. Es ist auch wichtig, sowohl bei Innen- wie auch Außenaktivitäten darauf zu achten, dass die Bekleidung und das Schuhwerk der Art der Aktivität angepasst sind.

Wesentlich bei allen Aktivitäten ist, die eigenen Grenzen zu kennen und die Leistungsmöglichkeiten nicht zur Gänze auszuschöpfen. Dies ist besonders wichtig, da der Körper eine Tagesform hat, die unterschiedlich ist. Darauf zu achten ist wichtig, damit man sich keine Überlastungen oder Verletzungen zuzieht.

Zur Selbstfürsorge gehören auch soziale Kontakte. Es können Mitglieder der Familie, Partner oder Partnerinnen, Freunde oder Bekannte sein. Wenn man berufstätig sein kann, gibt es Kolleg*innen auch in diesem Bereich. Ein sehr gutes Beispiel dazu ist ein guter Kontakt zu Kolleg*innen, wenn man als Lehrperson arbeitet.

Was ist noch wesentlich: Pausen machen. Sie sind dazu da, um sich zum Beispiel zu regenerieren.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen körperlicher, mental/geistiger und emotionaler Selbstfürsorge. Der Körper benötigt ausreichend Schlaf in einer günstigen Umgebung, sowie gute Ernährung und genug Bewegung. Im mentalen/psychischen Bereich soll man vor allem zu sich selbst freundlich sein, seine eigenen Grenzen finden und eine klare Haltung gegenüber einer Sache oder Person einnehmen. Wenn der/die SHT-Patient*in mit sich selbst einen positiven, wertschätzenden Umgang pflegt, wirkt sie auf andere Menschen gelassener und wohlwollender. Es entsteht eine positive Anerkennung, die gegenseitig ist.

Herzliche Grüße aus Tirol,

 

Dr. med. univ. Michaela Honeder, Innsbruck

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Schneemassen am Behindertenparkplatz

Schneemassen am Behindertenparkplatz

Aus Vorarlberg:

Unlängst gab es in Dornbirn so viel Schnee, dass er natürlich weggeschaufelt werden musste. Für die Straße gibt es dafür eigene Räumfahrzeuge. Ein Fahrer hatte sich dabei wohl nicht viel überlegt und die Schneemasse auf den Behindertenparkplatz geschoben.

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Behindertenparkplatz in Dornbirn

Da war dann weder Parken und schon gar nicht Aus- oder Einsteigen aus dem Auto möglich. Ich machte gleich ein Foto davon und schickte es an die Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Denn dieser Parkplatz ist direkt vor der SMO-Neurologische Rehabilitation und wird täglich von vielen Patient*innen benötigt.

Bereits nach zwei Tagen erhielt ich ein Entschuldigungs-schreiben. Kaufmann hatte mein Foto an die Kollegen der Schneeräumung weitergeleitet. Dazu erteilte sie den Auftrag, künftig insbesondere auf diese gekennzeichneten Plätze zu achten. Gleichzeitig wurde auch die Stadtpolizei angewiesen, ihr Augenmerk auf diesen Ort zu verstärken und gegebenenfalls solche Situationen so rasch wie möglich bereinigen zu lassen. Dieses Parkproblem wird also in Zukunft hoffentlich nicht nochmals vorkommen.

 

Barbara Ghesla, Fußach

 

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Auch im Winter viel zum Lachen

Auch im Winter viel zum Lachen

SHG-SHT Zell am See

Zum Winter hatte das Wetter bestens gepasst. Es war kalt, aber um diese Jahreszeit sind wir es in unserer Gegend ja gewohnt. So stand unserem SHG-Treffen am 31. Jänner nichts im Weg. Nur Florian kam diesmal mit dem Zug zu uns, nachdem die Verbindung gepasst und er auch genügend Zeit hatte.

Es gab viel von der Weihnachtszeit zu erzählen. Auch wenn vom Fasching noch nicht die Rede war, hatten wir doch viel Spaß und die Zeit verging in Windeseile.

Gut gelaunt verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Mal, wofür bitte folgende Termine gedacht sind: 28. März und 25. April, jeweils um 17.00 Uhr, im Pfarrsaal Schüttdorf. Wer mehr von uns wissen will, bitte bei mir melden Tel: 0676/754 24 82

25-2 Blind Date

 

Brigitte Queder, Saalfelden

 

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