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Aphasie-Chor in Dornbirn

Aphasie-Chor in Dornbirn

Aus Vorarlberg:

Gemeinsam stark durch Musik! Unser Aphasie-Chor ist eine einzigartige Möglichkeit, Sprachfähigkeiten zu fördern, die Lebens-freude zurückzugewinnen und sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Die Kraft der Musik hilft, Barrieren zu überwinden und neue Wege der Kommunikation zu entdecken.

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Der monatliche Aphasie-Chor in Dornbirn

In ganz Österreich leben unzählig viele Menschen mit den Folgen einer Gehirnverletzung. Es ist eine undenkbar hohe Zahl, die zeigt, wie viele Betroffene Unterstützung benötigen. Doch die Realität ist ernüchternd. Das Angebot für ihre Behandlungen und Rehabilitation sind unzureichend. Während andere Länder wie die benachbarte Schweiz und Deutschland deutlich mehr Geld in die Unterstützung einsetzen, stehen bei uns Patient*innen oft vor großen Herausforderungen. Das Ziel des Aphasie-Chors ist es, diese Lücke ein wenig zu schließen. Er will den Betroffenen eine Stimme geben, um die notwendigen Hilfsmittel bereitzustellen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Der Aphasie-Chor ist ein Ort der Gemeinschaft, Freude und Stärke. Hier entdecken Menschen mit Sprachstörungen die Kraft der Musik, die Barrieren zu überwinden und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu schaffen. Gemeinsam singen wir Lieder, die nicht nur die Sprachfähigkeit fördern, sondern auch Zuversicht und Lebensfreude schenken.

Wir sind der Verein Österreich Schlaganfall & Aphasie Bewältigung (VÖS&AB), eine Initiative von Betroffenen für Betroffene. Unser Ziel ist es, Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben oder an Aphasie leiden, eine starke Gemeinschaft zu bieten.

Aphasie Chor mit Evelyn

Leiterin Evelyn Fink-Mennel

Im Aphasie-Chor steht nicht die Perfektion, sondern das Miteinander im Mittelpunkt. Hier finden Betroffene eine unterstützende Gemeinschaft, in der sie sich verstanden und akzeptiert fühlen. Durch regelmäßige Proben und gemeinsame Auftritte wachsen nicht nur die sprachlichen Fähigkeiten, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität.

Unter der Leitung von Evelyn Fink-Mennel treffen wir uns im Probelokal an der Ach, Raum 2, Höchsterstrasse 30, 6850 Dornbirn. Unsere nächsten Termine in diesem Jahr sind jeweils von 14.30-16.30 Uhr am 5. Mai und 2. Juni. Nach der Sommerpause geht es weiter am 1. Sep, 6. Okt, 3. Nov + 1. Dez 2025. Für persönliche Beratung sind wir erreichbar unter Tel: 0664/636 56 14 oder E-Mail: othmar.walser@gmx.at

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Den Weg des Lebens „My way“ gegangen

Den Weg des Lebens „My way“ gegangen

SHG-SHT Hollabrunn

Es war ein schöner, sonniger, aber auch sehr windiger Sonntag, der 9. März, an dem wir uns am Anfang des „Weg des Lebens“ in Hagenbrunn bei Wien trafen. Wir waren neun Personen, die diesen Weg, von der Vergangenheit, zur Gegenwart, bis in die Zukunft antraten. Auf 800 Metern mit sieben Stationen konnten wir unseren Lebensweg begehen. Das sind die Geburt, Kindheit, Erwachsen, Liebe, Familie, Alter und Vollendung. Diese Stationen wurden durch Skulpturen von Künstlern, aus sieben verschiedenen Ländern gestaltet.

Unsere Leiterin, Maria Kvarda, hatte sich zu jeder Station, die Geschichte dahinter herausgeschrieben und uns bei jeder Skulptur vorgetragen. Es war sehr interessant, in die Überlegungen der einzelnen Künstler zu ihrem Thema einzutauchen.

Unsere Gruppe bei der 2. Station, der Kindheit

Mir persönlich hat die zweite Station sehr gut gefallen. Die Kindheit – in dieser wurde ein Baum, mit einem Kind mittendrin sitzend, gezeigt und rundherum die Eltern und Großeltern dargestellt. Es zeigt sehr beeindruckend, wie die Kindheit unser Leben prägt. Wenn wir ein gutes Verhältnis zu unseren Eltern haben, wird das „Ich“ und das „Wir“ sehr gut gestärkt. Wir sind Teil eines immer umfassenden Ganzen.

Danach sind wir noch zum Heurigen Wannemacher gefahren. Dort war es ebenfalls sehr nett. Das ist ein riesiger Heuriger, wo wir bequem mit dem Auto parken und auch ebenerdig hineingehen konnten. Bernhard und Maria blieben diesmal auch verhältnismäßig lange und Fritz, ihr Begleiter, wollte gar nicht gehen … J

Unser nächstes Treffen ist am 18. Mai 2025, um 15.00 Uhr. Da ich in diesem Monat meinen 30. Geburtstag feiern darf, lade ich meine Freundinnen und Freunde zu uns nach Hause ein!

 

Uschi Wolfram, Staatz

 

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Besuch vom EBOARD Museum

Besuch vom EBOARD Museum

SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Von einem Mitarbeiter der Tagesklinik „Vier Jahreszeiten“ wurde uns  beim letzten Treffen das EBOARD Museum wärmstens empfohlen. Von dieser Idee waren wir begeistert. Am 20. März war es dann so weit.

Gert Brix, pensionierter Lehrer und nebenbei Musiker gründete 1987 das weltweit erste EBOARD Museum in Klagenfurt. Er finanziert sich durch Eintrittsgelder. Bereits beim ersten telefonischen Kontakt war schon die Begeisterung spürbar sowie das Interesse an unserer SHG.

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Gert Brix beim Keyboard

Die Gruppe wurde erfreut empfangen und schon ging es los mit der eineinhalb stündigen Führung. Die Begeisterung von Brix schwappte nur so über unsere Gruppe. Er erzählte interessante Geschichten über einige Musik-instrumente wie die Orgel, Klavier, Keyboard … Ans Keyboard gesetzt, erklärte er und spielte uns Lieder vor. Einige von den über Tausend Exponaten führten uns zurück in die eigene Vergangenheit mit Lieblingssongs und persönlichen Erinnerungen. Besucher dürfen dort auch selbst mit Instrumenten spielen.

Das Museum beherbergt einige wertvolle Originale von Flohmärkten und bei Altwarenhändlern entdeckt. Wir konnten auch die Restaurierung legendärer Instrumente beobachtet.

Wir waren begeistert und werden dieses Museum mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Den Abschluss dieses interessanten und lustigen Vormittags bildeten Kaffee und Kuchen in Pörtschach.

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Unsere Gruppe im Klagenfurter EBOARD Museum

Ein herzliches Dankeschön an Gert Brix. Ebenso an Rosamunde, die spontan wegen meines Krankenhaus-Aufenthaltes meine Funktion als Gruppenleiterin an diesem Tag übernommen hatte. Es muss gesagt werden, wir sind wirklich eine tolle Gruppe und passen alle gut zusammen.

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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SHT und Selbstfürsorge

SHT und Selbstfürsorge

Aus Tirol:

Selbstfürsorge bedeutet, dass man auf sich selbst achtet und sich um die eigenen Bedürfnisse kümmert. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, für das, was man persönlich als hilfreich wahrnimmt. Beispiele dafür können sein:

  • Entspannung, die Sorge um ausreichenden Schlaf,
  • eine für die jeweilige Person verträgliche und abwechslungs-reiche Ernährung,
  • die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit.

Zur Selbstfürsorge gehört auch Bewegung dazu, in einer Art und Weise, die als hilfreich, wohltuend und aktivierend wahrgenommen wird. Die Art der Bewegung soll individuell an die körperlichen und psychisch-mentalen Gegebenheiten angepasst sein. Es ist auch wichtig, sowohl bei Innen- wie auch Außenaktivitäten darauf zu achten, dass die Bekleidung und das Schuhwerk der Art der Aktivität angepasst sind.

Wesentlich bei allen Aktivitäten ist, die eigenen Grenzen zu kennen und die Leistungsmöglichkeiten nicht zur Gänze auszuschöpfen. Dies ist besonders wichtig, da der Körper eine Tagesform hat, die unterschiedlich ist. Darauf zu achten ist wichtig, damit man sich keine Überlastungen oder Verletzungen zuzieht.

Zur Selbstfürsorge gehören auch soziale Kontakte. Es können Mitglieder der Familie, Partner oder Partnerinnen, Freunde oder Bekannte sein. Wenn man berufstätig sein kann, gibt es Kolleg*innen auch in diesem Bereich. Ein sehr gutes Beispiel dazu ist ein guter Kontakt zu Kolleg*innen, wenn man als Lehrperson arbeitet.

Was ist noch wesentlich: Pausen machen. Sie sind dazu da, um sich zum Beispiel zu regenerieren.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen körperlicher, mental/geistiger und emotionaler Selbstfürsorge. Der Körper benötigt ausreichend Schlaf in einer günstigen Umgebung, sowie gute Ernährung und genug Bewegung. Im mentalen/psychischen Bereich soll man vor allem zu sich selbst freundlich sein, seine eigenen Grenzen finden und eine klare Haltung gegenüber einer Sache oder Person einnehmen. Wenn der/die SHT-Patient*in mit sich selbst einen positiven, wertschätzenden Umgang pflegt, wirkt sie auf andere Menschen gelassener und wohlwollender. Es entsteht eine positive Anerkennung, die gegenseitig ist.

Herzliche Grüße aus Tirol,

 

Dr. med. univ. Michaela Honeder, Innsbruck

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Schneemassen am Behindertenparkplatz

Schneemassen am Behindertenparkplatz

Aus Vorarlberg:

Unlängst gab es in Dornbirn so viel Schnee, dass er natürlich weggeschaufelt werden musste. Für die Straße gibt es dafür eigene Räumfahrzeuge. Ein Fahrer hatte sich dabei wohl nicht viel überlegt und die Schneemasse auf den Behindertenparkplatz geschoben.

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Behindertenparkplatz in Dornbirn

Da war dann weder Parken und schon gar nicht Aus- oder Einsteigen aus dem Auto möglich. Ich machte gleich ein Foto davon und schickte es an die Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Denn dieser Parkplatz ist direkt vor der SMO-Neurologische Rehabilitation und wird täglich von vielen Patient*innen benötigt.

Bereits nach zwei Tagen erhielt ich ein Entschuldigungs-schreiben. Kaufmann hatte mein Foto an die Kollegen der Schneeräumung weitergeleitet. Dazu erteilte sie den Auftrag, künftig insbesondere auf diese gekennzeichneten Plätze zu achten. Gleichzeitig wurde auch die Stadtpolizei angewiesen, ihr Augenmerk auf diesen Ort zu verstärken und gegebenenfalls solche Situationen so rasch wie möglich bereinigen zu lassen. Dieses Parkproblem wird also in Zukunft hoffentlich nicht nochmals vorkommen.

 

Barbara Ghesla, Fußach

 

Posted by shg-sht_admin in Aktuelles, Allgemein, Inhalt, Vorarlberg
Auch im Winter viel zum Lachen

Auch im Winter viel zum Lachen

SHG-SHT Zell am See

Zum Winter hatte das Wetter bestens gepasst. Es war kalt, aber um diese Jahreszeit sind wir es in unserer Gegend ja gewohnt. So stand unserem SHG-Treffen am 31. Jänner nichts im Weg. Nur Florian kam diesmal mit dem Zug zu uns, nachdem die Verbindung gepasst und er auch genügend Zeit hatte.

Es gab viel von der Weihnachtszeit zu erzählen. Auch wenn vom Fasching noch nicht die Rede war, hatten wir doch viel Spaß und die Zeit verging in Windeseile.

Gut gelaunt verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Mal, wofür bitte folgende Termine gedacht sind: 28. März und 25. April, jeweils um 17.00 Uhr, im Pfarrsaal Schüttdorf. Wer mehr von uns wissen will, bitte bei mir melden Tel: 0676/754 24 82

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Brigitte Queder, Saalfelden

 

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Rückblicke

Rückblicke

Aus Oberösterreich

Am Sa, 22. Dezember, um 14.30 Uhr hatten wir uns (beide Gruppen) im Café Hausruckwald der assista Altenhof getroffen. Mitgebrachte Kekse gab es in Hülle und Fülle, ein unglaublicher Sortenreichtum. Wir waren über zwanzig Leute, die Obfrau Christa Breinesberger mit ihrem betroffen Sohn Michael und Christa von der Fachstelle hatten mit uns gefeiert.

Boccia 2

Am Sa, 18. Jänner, um 14.30 Uhr hatten wir uns mit der Gruppe Zentralraum im Gösser Bräu in Wels getroffen. Thema war Ideensammlung, Jahresplanung, Austausch. Die Gruppe Salzkammergut hatte sich an diesem Tag bereits um 9.30 Uhr beim OKH in Vöcklabruck gesehen, um die paraolymp-ische Sportart „Boccia“ auszu-probieren. Der Spaß dabei stand natürlich im Vordergrund.

Boccia 3

Die fachliche Leitung wurde von Danila Stritzinger (Sport-koordinatorin Boccia des ÖBSV) übernommen. Zu Beginn bekamen wir eine kurze Einführung über die Regeln und nach ein paar Probewürfen legten wir schon los. Nach intensiven zwei Stunden stärkten wir uns im Asiahaus, um die Kräfte aufzutanken. Wenn möglich werden wir dieses Ereignis bestimmt wiederholen.

 

 

Ausblicke

Sa, 22. März, 14.30 Uhr: Kostenfreier Vortrag von RecoveriX zum Thema „Neurorehabilitation nach Schlaganfall“ im Gösser Bräu

Sa, 19. April, 14.30 Uhr: Gemeinsames Osterfest und Spiele im OKH (Offenes Kunst- und Kulturhaus) in 4840 Vöcklabruck

 

 

Peer-Club Treffen & Angehörigen-Treffen

Zu den fachlich begleiteten Terminen vom Peer Club und den Angehörigen-Treffen

hat Christa den Überblick.

 

 

Kontakt + nähere Infos:

Netzwerk Gehirn OÖ, Bahnhofplatz 4, 4600 Wels

Fach- & Beratungsstelle: Christa Hausjell Tel: 07242/9396-1260

web: office.ooe@netzwerk-gehirn.at ; www.netzwerk-gehirn.at

 

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Wenn die kalte Jahreszeit vorbei ist …

Wenn die kalte Jahreszeit vorbei ist …

SHG-SHT Hollabrunn

… ja, dann treffen wir einander wieder! Und zwar am Sonntag, dem 9. März, um 15.00 Uhr in Hagenbrunn beim „Weg des Lebens“ – „My Way“. Dieser 800 Meter lange Weg führt uns in sieben Stationen von der Geburt bis zum Tod. Die Skulpturen wurden von Bildhauern aus sieben Ländern erschaffen. Zu jeder Station gibt es eine Meditation, mit der man tiefer in dieses Kunstwerk und damit in deren Lebensphase eintauchen kann. Und alles barrierefrei!

Es gibt keinen schöneren Ort, um den Frühling zu begrüßen. Und nachher? Wohin geht man in Hagenbrunn? Natürlich zum Heurigen!

Leider ist Hagenbrunn nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Aber man kann mit der Schnellbahn bis Korneuburg fahren. Wenn ihr mich anruft, hol ich euch dort ab. Wenn es viele sind, organisieren wir ein Sammeltaxi. Alle Interessent*innen ruft mich bitte an Tel: 0664 2234410 oder schickt mir ein Mail : kvarda@aon.at

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Maria Kvarda, Kleinstetteldorf

 

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Tagesstätte Goritschach besucht

Tagesstätte Goritschach besucht

SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Trotz Interesse waren wir etwas angespannt – was erwartet uns in der Tagesstätte Goritschach/Wernberg? Doch der ungezwungene Empfang vom gesamten Team und einiger Klienten entspannte uns. 2000 gegründet, finden dort neun Klienten Aufnahme. Sie werden von vier qualifizierten Fachkräften und einer Pflegeassistentin betreut.

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Rosamunde, Ingrid, Sandra und Georg in der Tagesstätte

Jeder Klient übernimmt Tätigkeiten, da jeder auch Fähigkeiten hat. Sie arbeiten bei Firmen, Wild, Geschäften und Bank mit. Dabei teilen sie die Jause aus, machen Botengänge, schlichten Regale …

Die Einrichtung ist hell, gut ausgestattet und familiär. Wir unterhielten uns mit einigen Klienten und hatten gegenseitig viele Fragen. Dabei gab es Kaffee und Kuchen. Auch mit den Klienten spielen, war noch angedacht. Aber dafür reichte die Zeit nicht mehr, aber wir werden es nächstes Mal nachholen. Es war so lebhaft, interessant und informativ. Walter durfte dort einen elektronischen Rollstuhl ausprobieren. Langeweile kam nicht auf. Leider mussten wir uns vor dem Mittagessen verabschieden. Aber wir kommen wieder!

Ein herzliches Dankeschön dem gesamten Team und allen Klienten für ihre Bereitschaft uns an ihrem Alltag teilnehmen zu lassen.

Im März planen wir einen Museumsbesuch oder eine Exkursion zum Radiosender. Mehr Info gibt es bei mir Tel: 0664/972 59 36

 

Mag. Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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Lei-Lei in Villach

Lei-Lei in Villach

SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Alle waren von der Idee, eine Villacher Faschingssitzung zu besuchen, begeistert. Dem Ereignis angepasst, trafen wir uns am        17. Jänner „so richtig herausgeputzt" im Congress Center Villach. Kaum zu glauben, was Kleider ausmachen! Glück hatten wir, denn uns wurde auch ein Tisch mit guter Bühnensicht zugewiesen. Begeistert über die lustig pointierten Darbietungen, das große Engagement der freiwilligen Akteure und das Ambiente, vergingen die Stunden wie im Flug. All das genossen wir sehr und natürlich fehlte ein Glas Wein nicht.

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Unsere „herausgeputze“ Runde im Congress Center Villach

An diesem Abend kamen wir trotz Pause nicht viel zum Plaudern. Das holen wir beim nächsten Treffen einfach nach.

Es war schon nach Mitternacht, als wir uns trennten. Mit Sicherheit wird uns die Vorstellung noch lange in Erinnerung bleiben. Ein herzliches Dankeschön an den Spender der Eintrittskarten und der Getränke.

Ein herzhaftes Lei-Lei durch die Faschingszeit wünschen wir allen!

 

Martina Bergner, Wernberg, Terl

 

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