Kärnten

Nach Stadtführung ein Zwetschkenkuchen

Nach Stadtführung ein Zwetschkenkuchen

HVV-Café Wolfsberg

 

Bei herrlichem Sonnenschein stand unserer Stadtführung durch Wolfsberg nichts im Weg. Viele Mitglieder unseres HVV-Cafés und auch einige Angehörige trafen sich dafür am 19. September und los ging die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten unserer Stadt.

Der Stadtführer Walter Richter, ein bekannter pensionierter Lehrer und Historiker aus Wolfsberg erzählte uns viel Interessantes. Sogar gebürtige Wolfsberger konnten noch da und dort einige Neuigkeiten erfahren.

Walter Richter

Die kulturinteressierten Leute aus unserem HVV-Café

Nach zweieinhalb kurzweiligen Stunden ging die Führung zu Ende. Danach lud uns Ingrid zu einem frisch gebackenen Zwetschken-kuchen mit Kaffee ein. So klang der Tag im Garten gemütlich aus.

Für die leckere Bewirtung und Organisation der Führung wollen wir uns ganz herzlich bei Ingrid bedanken. Wir sind gespannt, wann und wo wir uns für welche Veranstaltung wieder treffen werden…

 

Sandra Wiesinger, Villach

 

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Stadtrundgang und -museum Villach

Stadtrundgang und -museum Villach

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Die geplante Rundfahrt mit Frühstück über den Ossiacher See mussten wir auf nächstes Jahr verschieben. Stattdessen machten wir am 18. September in Villach eine Stadtführung und besuchten danach noch im Stadtmuseum eine empfehlenswerte Sonderausstellung.

Den Namen der Stadt Villach gibt es seit 1060. Unser Rundgang begann beim Franziskanerkloster mit der Franz-von-Assisi-Statue. Auf einer Miniaturansicht konnten wir die Stadtmauer mit den Toren sehen.

Danach ging es in die Ledergasse, die von Gerbern & Ledererzeugern den Namen erhielt. Auch heute arbeitet dort wieder ein Lederer. Am Kaiser Joseph Platz erfuhren wir, dass die großen Steine am Hauseck Schutz vor Beschädigungen durch Fuhrwerke boten. Drei Waffenkugeln, die in die Wand sichtbar eingemauert sind, erinnern an die Zeit  Napoleon. In einem schönen, alten Innenhof gibt es Abbildungen von Paracelsus jun. und sen.

Beim Stadtrundgang in Villach

Dann gingen wir ins Stadt-museum zu der Sonderausstellung „Wie Kriege enden“. Im Gedenken zum 80-jährigen Ende des 2. Weltkriegs werden hier Stücke aus der Sicht von Opfern, Zivilisten und Friedensstiftern ausgestellt. Im Vergleich mit fünf weiteren Kriegs-enden wir eingeladen in die Zukunft zu blicken. Frieden ist nicht selbst-verständlich, aber jeder kann einen Beitrag leisten um Kriege zu verhindern.

Der einfache Soldat Franz Arneitz, hielt  die Vorkommnisse in seinem Tagebuch fest. Es zeigt eine andere Sicht aus dem „Kriegsalltag“. Propaganda-plakate, Erinnerungen an die Reichs-kristallacht (antisemitische Gewalttaten in der Nacht vom 9. auf den         10. November 1938) wirken erschreckend. Daneben sahen wir Soldatenkleidung, ungeöffnete Esspakete, ein von Sibirien bis Kärnten getragenes Soldatenhemd, ein mit Schüssen durchlöchertes Auto aus der Ukraine, aus Fahnen genähte Kinderröcke und noch viel mehr.

Soldat Franz Arneitz

Diese lehrreiche Ausstellung sollte für jeden ein Muss sein. Es werden viele professionell interessante Führungen angeboten. Dafür gebührt dem Museumsdirektor Dr. Andreas Kuchler unser große Dank.

Schließlich beendeten wir dieses beeindruckende SHG-Treffen in einem Café. Im November ist der Besuch von der Schokoproduktion in Friesach und im Dezember ein Treffen am Weihnachtsmarkt geplant. Die Termine machen wir uns dafür kurzfristig untereinander aus.

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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Kneippwanderweg in Gschriet

Kneippwanderweg in Gschriet

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Wir entschieden uns für diese Route, um der Hitze im Tal zu entfliehen. Aber an diesen Tag änderte sich die Temperatur. Wir trafen uns am 28. August beim bekannten Platz und holten danach Sandra von zuhause ab. Denn diesmal fehlte ihr der fahrbare Untersatz. Los ging die Fahrt Richtung Millstättersee und einer langen, kurvigen, nicht wenig steilen Straße hinauf zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Eine herrliche Aussicht mit Blick auf den Millstättersee empfing uns dort.

 

Herrlicher Blick auf den Millstättersee

Wir entschieden uns für diese Route, um der Hitze im Tal zu entfliehen. Aber an diesen Tag änderte sich die Temperatur. Wir trafen uns am 28. August beim bekannten Platz und holten danach Sandra von zuhause ab. Denn diesmal fehlte ihr der fahrbare Untersatz. Los ging die Fahrt Richtung Millstättersee und einer langen, kurvigen, nicht wenig steilen Straße hinauf zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Eine herrliche Aussicht mit Blick auf den Millstättersee empfing uns dort.

Rast am Kneippwanderweg

Es gab mehrere Pausen, um die Aussicht, Umgebung, Gefühle und aufgetankte Kraft mitzunehmen. Nach einer Weile erreichten wir wieder das Auto. Dort gab es eine kurze Überlegung. Sollen wir gleich heimfahren oder doch hoch beim „Engelhof“ einkehren? Es war keine Frage, dass die Einkehr natürlich siegte. Verwöhnt mit guter Kulinarik, plaudern und planen der nächsten Ziele, endete der aktive Ausflug.

Zurück in Villach verabschiedeten wir uns und freuen uns schon aufs nächste Treffen. Abschließend bedanke ich mich bei allen Teilnehmer*innen für diesen harmonischen und gemütlichen Ausflug.

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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Erkundung mit historischem Tiefgang:

Erkundung mit historischem Tiefgang:

Stadtführung durch das obere Wolfsberg

Am Freitagnachmittag des 9. Mai 2025 begaben sich die Mitglieder der Gruppe und interessierte Angehörige auf eine rund zweistündige Stadtführung durch den oberen Teil von Wolfsberg. Mit dabei: der pensionierte Lehrer und Historiker OStR Walter Richter, der mit viel Wissen und Begeisterung durch die Straßen und Gassen führte. Die Route begann am Bleiweißparkplatz und führte über den Minoritenplatz, den Getreidemarkt und den neu gestalteten Hohen Platz bis hin zur Fleischerbrücke und dem Rathaus. Auch die Markuskirche, die alte Stadtmauer sowie das historische Gericht gehörten zu den Stationen.

Stadtführer OStR Richter (ganz li)

Die Führung war reich an spannenden Anekdoten und geschichtlichen Details – ein echtes Highlight für uns alle.

Ein besonderer Dank geht an Ingrid, die nicht nur die Organisation übernahm, sondern auch die Kosten der Führung spendierte – eine großzügige Geste, die großen Anklang fand.

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Kaffeetrinken – natürlich wieder im vertrauten „Café Lebensg´fühl“. Bei Kuchen, Kaffee und guten Gesprächen ließ die Gruppe den informativen Nachmittag stimmungsvoll ausklingen.

Die Vorfreude ist groß: Teil 2 der Stadtführung – diesmal durch den unteren Stadtteil von Wolfsberg – ist bereits für den Herbst in Planung. Die Mitglieder des HVV-Cafés „Lebensg´fühl“ bleiben aktiv – mit Lebensfreude, Zusammenhalt und Neugier auf das, was kommt.

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HVV-Café Wolfsberg im „Lebensg´fühl“

HVV-Café Wolfsberg im „Lebensg´fühl“

Die SHG HVV-Café „Lebensg´fühl“ Wolfsberg – ursprünglich im September 2021 von Ewald, Christian und Reinhold als „Die drei Musketiere“ gegründet – ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie aus einer kleinen Idee eine starke Gemeinschaft wachsen kann. Ein Jahr nach der Gründung kam Sandra dazu.

Die Gründungsmitglieder Sandra, Christian, Ewald und Reinhold

Im Laufe der Zeit wuchs die Gruppe kontinuierlich. Heute zählen Manuela, Ingrid, Anja, Karl und Franz zum festen Kern. Treffpunkt ist jeden Montag, ab 9.00 Uhr im „Café Lebensg´fühl“ in der Johann-Offner-Straße 12, 9400 Wolfsberg – ein Ort des Austauschs, des Lachens und der Gemeinschaft. Neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen – Humor und Zusammenhalt sind garantiert.

 

Reinhold Ninaus, Georgen im Lavanttal

 

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Pizzeria in Travis doch noch gefunden

Pizzeria in Travis doch noch gefunden

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Zur Auswahl für unsere Treffen am 23. Juli stand: Gerlitzen, Gschriet, Theaterwagen Porcia und Pizzaessen in Tarvis. Der Gewinner war der letztere und vor allem kulinarische Vorschlag.

Im schattigen Park eines Einkaufszentrums trafen wir uns aus allen Himmelsrichtungen kommend. Und schon ging´s los mit Plaudern und einem kleinen Imbiss, um das Rumoren im Bauch zu beruhigen. Dabei warteten wir gespannt auf unser neues Mitglied Leopoldine. Wir saßen unter dem Baum im Schatten, während Leopoldine auf der anderen Seite in der Sonne auf uns wartete. Schlussendlich entdeckte ich sie, Gott sei Dank, denn der Tisch war um 14.30 Uhr für uns reserviert.

Nun wurde besprochen, wer fährt mit dem Auto und wer kennt das Restaurant? Niemand! Aber mit der Hilfe vom Navi sollten wir es noch zeitgerecht finden. Dann meinte Helga, wenn wir schon auf den Weg zur Autobahnauffahrt sind, stellt sie ihr Auto unter der Brücke ab und steigt dort dann um. Als klima-bewusst denkende Leute waren wir von dieser Idee angetan. Aber auf der Fahrt dorthin verloren wir uns aus den Augen und am vereinbarten Platz wartete keine Helga. Folglich suchten wir sie im Ort und nach mehreren Anrufen fanden wir uns endlich wieder.

Aber jetzt war Eile geboten, um noch rechtzeitig in Tarvis anzukommen. Es sollte nicht sein, denn ein weiterer kurzer Stopp raubte Zeit. Das Handy mit eingestelltem Navi fiel aus der Halterung auf den Autoboden. Anhalten, Handy erneut fixieren sowie Navi neu einstellen.

Endlich hatten wir Tarvis erreicht. Der beste Parkplatz nahe dem Restaurant wurde gesucht. Alle und niemand wusste Bescheid, aber es fand sich ein noch freier Platz. Jetzt schnell ins Restaurant, Aber wo ist es genau? Dankenswerterweise sind die Italiener sehr hilfsbereit und gaben Auskunft. Die Gruppe teilte sich. Ein Teil eilte zu Fuß. Walter und ich folgten ihnen. Es ging bergauf und mit vielen Stufen. Das war Walter eindeutig zu viel. Helga ahnte das und kam uns entgegen. Sie blieb bei Walter, erklärte ihm den Weg, während ich das Auto holte. Walter stieg ein und wir suchten das Lokal. Walter wusste es nicht mehr, da er mit dem bereits zurückgelegten Weg seine Belastungsgrenze überschritten hatte. Wiederholtes telefonieren sowie für uns am Straßenrand winkend, erreichten wir dem Verhungern nahe das Ziel.

Endlich konnten wir bestellen und flott das Essen bekommen. Wir waren alle schon sehr hungrig. Aber mit Pizzen gestärkt, waren wir wieder mitten im Gespräch. Dabei erzählte Leopoldine von ihren Problemen. Sie bekommt beim Gehen leicht einen Schwindel und der kann Folgen haben … wo blieb die Zeit?

Helga und Walter vor der Pizzarestaurant in Travis

Sandra wollte bei der Geburtstagsfeier ihres Sohnes dabei sein. So kam es zum allgemeinen Aufbruch und wir machten uns auf den Heimweg. Vier Personen fuhren noch vor dem Gruppenfoto weg. Leopoldine und ich holten uns auf dem Weg zum Auto noch schnell ein Eis. Helga und Walter beobachteten uns dabei. Als wir dann endlich auch beim Auto waren, meinte sie, dass wir inzwischen schon einmal zu Hause waren, weil es so lange gedauert hatte. Dann nahmen alle Platz im Auto und die Heimfahrt verlief – fast - problemlos.

Denn am nächsten Tag informierte mich Leopoldine, dass sie kurz nach dem Aussteigen gestürzt war. Sie hatte sich nicht verletzt, aber ein paar Jugendliche halfen ihr beim Aufstehen. Das war ein Beispiel dafür, die heutige Jugend nicht alles „vergisst“, sondern auch sehr hilfsbereit sein kann. Unbekannterweise ein herzliches Danke!

Trotz Chaos wurde es ein schönes Treffen. Es war sehr lustig und unterhaltsam. Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug nach Gschriet Ende August. Dabei werden wir auch unsere weiteren Trefftermine im Herbst vereinbaren. Wer mehr darüber wissen will, bitte schön, Tel: 0664/972 59 36 und/oder E-Mail: martinabergner57@gmail.com

 

Mag. Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

 

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Biografiearbeit bei Demenz

Biografiearbeit bei Demenz

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Unsere SHG-Mitglieder waren gespannt, welche Informationen wir über „Biografiearbeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz“ erfahren werden. Organisiert wurde dieser Vortrag am 28. April von der SHG-Demenz-Villach. Als Referentin für diesen Vortrag trat Eva Sachs-Ortner, MSc im Steirerhof auf. Sie ist Psychologische- und Sozialberaterin mit langjähriger Erfahrung in der Altenpflege. SaTiDem nennt sich die Demenzberatung, wo sie tätig ist.

Demenzberaterin: Eva Sachs-Ortner, MSc

Die hohe Besucheranzahl wies darauf hin, wie notwendig Informationen für Biografien sind. Denn damit wird den betreuenden Personen bislang unverständliches sowie belastendes Verhalten eines an Demenz erkrankten Menschen verständlich. Das wiederum ermöglicht eine individuelle Pflege. Somit wirkt sich die Betreuung sowie im Pflegeheim als auch zu Hause auf beiden Seiten entspannter aus.

Viele Beispiele aus der Praxis gaben uns Einblick in die Thematik. Zum Beispiel: „Thema Baden“. Ein Vater teilte seiner Tochter mit, er werde ab jetzt – es war Oktober – bis März nicht mehr baden, Katzenwäsche reicht. Gezielte Biografiearbeit mit Nachfragen bei Bekannten und Verwandten brachte Klarheit. Als Kind wurde der Vater im Krautschaffel gebadet. Ab Oktober wurde darin aber Kraut konserviert. Dadurch war dann nur mehr Katzenwäsche möglich. Dieses Hintergrundwissen ermöglichte die Pflege individuell aufzubauen.

Wir erfuhren noch viele weitere Beispiele. Einige Teilnehmer stellten interessante Fragen und erklärten persönliche Erfahrungen. Mitgerissen vom Vortrag über bis dahin kaum bzw. gar nicht bekannten Geschehnissen, entstand eine Diskussionsrunde unter uns.

Wir nahmen die Idee über Biografiearbeit mit, um sie bei Bedarf auch selbst einmal anzuwenden. Es ergib sich auch die Möglichkeit weiteren Vorträgen beizuwohnen, was wir sicher wieder einmal in Anspruch nehmen werden. Herzlichen Dank für diese interessante Veranstaltung von der SHG-Demenz-Villach sowie natürlich auch der Referentin Eva Sachs-Ortner Tel: 0664/844 45 31.

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

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Softeis in vielen Kreationen

Softeis in vielen Kreationen

Aus Kärnten: SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Am 28. Mai war um 18.00 Uhr Regen angesagt. Daher genossen wir am Nachmittag unser monatliches Villacher Treffen beim Eissalon  „Millonig“ umso mehr. Gemeint ist damit der Softeis-Spezialist, der weit über die Grenzen Kärntens bekannt ist.

Unter einem großen Laubbaum fanden wir Platz und zugleich bot er Schatten vor der Sonne. Neugierig studierten wir die Eiskarte. Verschiedene Eiskreationen wurden bestellt. Die Eisbecher sahen nicht nur interessant aus, sondern es schmeckte auch jeder anders. Ein großes Lob den Produzenten!

„Eistschreapm“ bei Softeis „Millonig“

Während wir begeistert das Eis genossen, plauderten wir über bereits erlebte Urlaubsattraktionen. Es gab unterschiedliche Reiseziele, die Nacht der Chöre, Veranstaltungen wie z.B. „Wings for Life“.

Beim besten Eisangebot im „Millonig“

Auch was uns für unser nächstes Treffen interessieren würde war ein Thema. Wegen mehrerer Gründe beschlossen wir diesmal die zweimonatige Sommerpause zu splitten. Im Juni fand daher kein weiteres Treffen statt. Dafür wollen wir Pizzaessen in Travis mit Spaziergang durch den Ort oder eine Fahrt nach Gschrait um Ruhe und die lohnende Aussicht aufzunehmen. Die Termine dafür werden wetterbedingt kurzfristig davor vereinbart. Wer sich dafür interessiert, bitte bei mir melden Tel: 0664/972 59 36

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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Besuch vom EBOARD Museum

Besuch vom EBOARD Museum

SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Von einem Mitarbeiter der Tagesklinik „Vier Jahreszeiten“ wurde uns  beim letzten Treffen das EBOARD Museum wärmstens empfohlen. Von dieser Idee waren wir begeistert. Am 20. März war es dann so weit.

Gert Brix, pensionierter Lehrer und nebenbei Musiker gründete 1987 das weltweit erste EBOARD Museum in Klagenfurt. Er finanziert sich durch Eintrittsgelder. Bereits beim ersten telefonischen Kontakt war schon die Begeisterung spürbar sowie das Interesse an unserer SHG.

3-0 Klagenfurt EBOARDMuseum 1

Gert Brix beim Keyboard

Die Gruppe wurde erfreut empfangen und schon ging es los mit der eineinhalb stündigen Führung. Die Begeisterung von Brix schwappte nur so über unsere Gruppe. Er erzählte interessante Geschichten über einige Musik-instrumente wie die Orgel, Klavier, Keyboard … Ans Keyboard gesetzt, erklärte er und spielte uns Lieder vor. Einige von den über Tausend Exponaten führten uns zurück in die eigene Vergangenheit mit Lieblingssongs und persönlichen Erinnerungen. Besucher dürfen dort auch selbst mit Instrumenten spielen.

Das Museum beherbergt einige wertvolle Originale von Flohmärkten und bei Altwarenhändlern entdeckt. Wir konnten auch die Restaurierung legendärer Instrumente beobachtet.

Wir waren begeistert und werden dieses Museum mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Den Abschluss dieses interessanten und lustigen Vormittags bildeten Kaffee und Kuchen in Pörtschach.

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Unsere Gruppe im Klagenfurter EBOARD Museum

Ein herzliches Dankeschön an Gert Brix. Ebenso an Rosamunde, die spontan wegen meines Krankenhaus-Aufenthaltes meine Funktion als Gruppenleiterin an diesem Tag übernommen hatte. Es muss gesagt werden, wir sind wirklich eine tolle Gruppe und passen alle gut zusammen.

 

Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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Tagesstätte Goritschach besucht

Tagesstätte Goritschach besucht

SHG-Gemeinsam statt einsam Villach

Trotz Interesse waren wir etwas angespannt – was erwartet uns in der Tagesstätte Goritschach/Wernberg? Doch der ungezwungene Empfang vom gesamten Team und einiger Klienten entspannte uns. 2000 gegründet, finden dort neun Klienten Aufnahme. Sie werden von vier qualifizierten Fachkräften und einer Pflegeassistentin betreut.

2-21 Villach Rosamunde, Ingrid, Sandra+Georg

Rosamunde, Ingrid, Sandra und Georg in der Tagesstätte

Jeder Klient übernimmt Tätigkeiten, da jeder auch Fähigkeiten hat. Sie arbeiten bei Firmen, Wild, Geschäften und Bank mit. Dabei teilen sie die Jause aus, machen Botengänge, schlichten Regale …

Die Einrichtung ist hell, gut ausgestattet und familiär. Wir unterhielten uns mit einigen Klienten und hatten gegenseitig viele Fragen. Dabei gab es Kaffee und Kuchen. Auch mit den Klienten spielen, war noch angedacht. Aber dafür reichte die Zeit nicht mehr, aber wir werden es nächstes Mal nachholen. Es war so lebhaft, interessant und informativ. Walter durfte dort einen elektronischen Rollstuhl ausprobieren. Langeweile kam nicht auf. Leider mussten wir uns vor dem Mittagessen verabschieden. Aber wir kommen wieder!

Ein herzliches Dankeschön dem gesamten Team und allen Klienten für ihre Bereitschaft uns an ihrem Alltag teilnehmen zu lassen.

Im März planen wir einen Museumsbesuch oder eine Exkursion zum Radiosender. Mehr Info gibt es bei mir Tel: 0664/972 59 36

 

Mag. Martina Bergner, Wernberg, Terlach

 

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