Tirol

SHT und Selbstfürsorge

SHT und Selbstfürsorge

Aus Tirol:

Selbstfürsorge bedeutet, dass man auf sich selbst achtet und sich um die eigenen Bedürfnisse kümmert. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, für das, was man persönlich als hilfreich wahrnimmt. Beispiele dafür können sein:

  • Entspannung, die Sorge um ausreichenden Schlaf,
  • eine für die jeweilige Person verträgliche und abwechslungs-reiche Ernährung,
  • die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit.

Zur Selbstfürsorge gehört auch Bewegung dazu, in einer Art und Weise, die als hilfreich, wohltuend und aktivierend wahrgenommen wird. Die Art der Bewegung soll individuell an die körperlichen und psychisch-mentalen Gegebenheiten angepasst sein. Es ist auch wichtig, sowohl bei Innen- wie auch Außenaktivitäten darauf zu achten, dass die Bekleidung und das Schuhwerk der Art der Aktivität angepasst sind.

Wesentlich bei allen Aktivitäten ist, die eigenen Grenzen zu kennen und die Leistungsmöglichkeiten nicht zur Gänze auszuschöpfen. Dies ist besonders wichtig, da der Körper eine Tagesform hat, die unterschiedlich ist. Darauf zu achten ist wichtig, damit man sich keine Überlastungen oder Verletzungen zuzieht.

Zur Selbstfürsorge gehören auch soziale Kontakte. Es können Mitglieder der Familie, Partner oder Partnerinnen, Freunde oder Bekannte sein. Wenn man berufstätig sein kann, gibt es Kolleg*innen auch in diesem Bereich. Ein sehr gutes Beispiel dazu ist ein guter Kontakt zu Kolleg*innen, wenn man als Lehrperson arbeitet.

Was ist noch wesentlich: Pausen machen. Sie sind dazu da, um sich zum Beispiel zu regenerieren.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen körperlicher, mental/geistiger und emotionaler Selbstfürsorge. Der Körper benötigt ausreichend Schlaf in einer günstigen Umgebung, sowie gute Ernährung und genug Bewegung. Im mentalen/psychischen Bereich soll man vor allem zu sich selbst freundlich sein, seine eigenen Grenzen finden und eine klare Haltung gegenüber einer Sache oder Person einnehmen. Wenn der/die SHT-Patient*in mit sich selbst einen positiven, wertschätzenden Umgang pflegt, wirkt sie auf andere Menschen gelassener und wohlwollender. Es entsteht eine positive Anerkennung, die gegenseitig ist.

Herzliche Grüße aus Tirol,

 

Dr. med. univ. Michaela Honeder, Innsbruck

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SHT und langfristige  Folgeerscheinungen

SHT und langfristige Folgeerscheinungen

Kurzfristige Folge-erscheinungen des SHT sind sehr gut untersucht.  Schwere länger-fristige Folgen wurden bislang eher weniger beachtet.

Als länger- oder langfristige Folgeerscheinungen sind neben chronischen Kopfschmerzen auch die Epilepsie mit großen und kleinen Anfallsgeschehen, Beeinträchtigung im Bereich des Denkens, sowohl in Bezug auf das Kurzzeitgedächtnis wie auch Schwierigkeiten im Langzeitgedächtnis zu nennen. Es kann sich letztlich auch eine Demenz entwickeln. Auch Beeinträchtigungen  im  Bereich unterschiedlicher Hormone sind erfasst worden.

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Aus „Monster des Alltags“ von Christian Moser

Zusätzlich treten als Langzeitfolgen Schwierigkeiten in der Bewegung unterschiedlicher Ausprägung auf. Aber auch Beeinträchtigungen der Sprache und des Sehens wie auch eine depressive Symptomatik sind zu nennen. Andere psychische Folgeerscheinungen wie Beeinträchtigungen in der Regulation von Gefühlen, Veränderungen in der Persönlichkeit, der Sprache und Ausdrucksweise, auch im  Bereich der Fähigkeit des Rechnens, Ausfälle im Gesichtsfeld, Beeinträchtigungen der Wahrnehmung einer Körperhälfte, Sprechstörungen, Schluckstörungen, Veränderungen in der Wahrnehmung des Raumes, Störungen der Selbstwahrnehmung sind zu nennen.

In der mir vorliegenden Studie der Hannelore-Kohl-Stiftung wurden 114.000 Betroffene erfasst. Die Studie ist mit Daten aus Österreich vergleichbar.

Zur Statistik: etwa 90% der Betroffenen leiden unter leichten Beeinträchtigungen, 10% unter mittelschweren.

Noch immer stellt das SHT eine Hauptursache für schwerwiegende Folgeerscheinungen dar, Beeinträchtigungen und Behinderungen unterschiedlicher Art.

Als wesentlich ist zu erwähnen, dass bei mittelschwerem und schweren SHT oft über viele Jahre schwerwiegende Folgeerscheinungen wahrnehmbar sind, die deutliche Beeinträchtigungen  im Alltagsleben mit sich bringen.

Die häufigsten Folgeerscheinungen sind Kopfschmerzen, Epilepsien (Krampfanfälle) und Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen, als Störungen des Denkens und der Merkfähigkeit.

Folgeerkrankungen können auch noch nach Jahren auftreten, weshalb ein frühzeitiges Erkennen und eine zielgenaue Behandlung als wesentlich zu betrachten sind.

Seltenere Folgen sind Beeinträchtigungen der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) mit Störungen des weiblichen Zyklus (Menstruation), bei Schädigungen in der Jugend Kleinwuchs, spezifische Formen des Diabetes insipitus (vermehrte Harnausscheidung), Ausbleiben der Pubertät, Verlangsamung des Fettstoffwechsels mit Fettleibigkeit.

Zusammenfassend ist dringend eine Verbesserung der Nachsorge nach dem stationären Aufenthalt und der Reha-Maßnahmen erforderlich.

 

Dr. med. univ. Michaela Honeder, Innsbruck

 

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SHT und Trauma oder „Spitzensport ist Mord“

SHT und Trauma oder „Spitzensport ist Mord“

Ich darf vorab erwähnen, dass ich im Bezirk Kitzbühel geboren und aufgewachsen bin. Sport war und ist vor allem in diesem Bezirk Pflicht und Kür. Zu jenen Zeiten, als die „Streif“ noch natürlicher, wenn auch gepresster Schnee war, wurde sie nach der Abfahrt für alle geöffnet. Als damalige Volksschülerin ließ ich es mir nicht nehmen, ich kam in das Ziel. Warum? Im Steilen haben Menschen Angst, entledigen sich der Schier und haben eine Rodelbahn. Ein Kapitalfehler wie man weiß. Ich bin ins Ziel gekommen und dachte: „Nie wieder! Was denn sonst noch beweisen?“

aus „Monster des Alltags“ von Christian Moser

Zum Thema Trauma nach schweren Sportunfällen kam es bei der heurigen Österreichischen Radrundfahrt bei der Abfahrt vom Großglockner zu einem Todesfall. Ein junger Athlet aus Norwegen wurde am Rad ohnmächtig, fiel und kam ums Leben, Blutdoping wird diskutiert.

Unfälle verursachen, sofern man sich daran erinnert und diese überlebt, Narben in der Seele der Menschen. Der Weg zurück in die sogenannte Normalität dauert. Angaben hinsichtlich der Zeit, wie lange etwas dauert, wie lange der Weg zurück ist und was zurück bedeutet, können nur individuell beantwortet werden. Denn Menschen haben unterschiedliche Möglichkeiten der Unterstützung, an Ressourcen, auch im psychotherapeutischen Bereich, in Form von Selbsthilfegruppen (SHG) oder anderem, wie Freunde und Familie.

Der kapitale Sturz von Hans Grugger ist mir noch sehr gut in Erinnerung. Ich hatte Karten als Zuseherin und war genau dort. Ich spreche Dank an alle, die hier geholfen haben. Vor allem aber kenne ich den damaligen Turnusarzt. Er war der Erstretter. Den Namen verrate ich nicht, allerdings hat sich Hans sehr viel später erinnert. Dazu gibt es ein Interview, wer es war. Warum ist dies wichtig? Dieser junge Mann besuchte das selbe Gymnasium wie ich. Wir kennen ihn persönlich. Mein Respekt für diesen Arzt.

Wie geht Verarbeitung eines Traumas oder mehrerer Traumata? Es benötigt zunächst eine Stabilisierungsphase, die Wiederherstellung der körperlichen Integrität. Die Auseinandersetzung mit dem Trauma geht im Gleichklang mit Entwicklung und Zulassen von Erinnerungen in dosierter, erträglicher, gut dosierter Form. Ein sich Zuschreiben eines schuldhaften Verhaltens ist ein ungünstiger Ratgeber.

Der allerletzte Schritt dieses Prozesses ist die Trauma-Konfrontation. Im Fall eines schweren Unfalls wäre dies zum Beispiel: das Wiederaufsuchen des Unfallortes. Damit beginnt ein neuer Lebensabschnitt, eine Befreiung und eine Relativierung.

Wer an einer Selbsthilfegruppe für Schädel-Hirn-Trauma in Tirol interessiert ist und mitmachen möchte, kann sich bitte bei mir melden Tel: 0676/500 62 38.  Ich bin Fachärztin für Psychiatrie und Psycho-therapeutische Medizin, Psychotherapeutin und Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (DGKP). Gerne würde ich meine Ordination für diese Gruppe zur Verfügung stellen.

 

Dr. med. univ. Michaela Honeder, Innsbruck

 

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Tag der Selbsthilfe

Tag der Selbsthilfe

Selbsthilfe wirkt mit allen Sinnen in allen Lebenslagen für jeden Einzelnen. Am 5. Mai 2022, von 10.00-16.30 Uhr kann man sich selbst bei den Informationsständen im Landhaus 1, Zugang über den Haupteingang Eduard-Wallnöfer-Platz 4, in Innsbruck. Moderator ist Manolito Licha von Life Radio Tirol und Puls 4.

Vorträge:

10.15-11.00 Uhr: „Glückliche Kängurus springen höher – Impulse aus der Glücksforschung“ von Dr. Melanie Hausler (Klinische- und Gesundheitspsychologin)

11.15 – 12.15Uhr: „Krise im Glück – Glück in der Krise“ von Dr. Margit Schäfer (Vizepräsidentin Rotes Kreuz Tirol, Kriseninterventionsteam, Lektorin am Management Center Innsbruck, Lehrerin für Gesundheits- und Sozialberatung)

13.30 – 14.00 Uhr: „Trialogische Beratungsstelle – ein Pionierkonzept aus Tirol“ mit Elmar Kennerth (Vorsitzender und Geschäftsführer, TIPSI) und Kritistine Lungeanu (Koordiantorin und Beraterin, HPE Tirol)

14.15 – 15.00 Uhr: „Im Wechselbad der Gefühle – wenn die Schilddrüse mit der Psyche tanzen geht!“ von Dr. Alexander Smekal (Nuklearmediziner und Radiologe) und Mag. Eveline Cordalija (Klinische – und Gesundheitspsychologin, Mediatorin)

15.10 Uhr: „Die heilsame und stärkende Wirkung von Humor“ von Mag. Werner Gruber (Sozialwissenschafter, Teamtrainer, Spiel- und Theaterpädagoge, Humorbotschafter)

Gebärdendolmetscher übersetzen die Vorträge für Gehörlose, Schwerhörende und CI-Träger. Der Große Saal ist mit einer Induktionsanlage ausgestattet. Diese Veranstaltung ist barrierefrei und kostenlos! Siehe auch unter: www.selbsthilfe-tirol.at

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Durch ÖKUSS-Kurs zur Gremienvertreterin geworden

Durch ÖKUSS-Kurs zur Gremienvertreterin geworden

Bereits im vergangenen Herbst startete der Kurs „Kollektive Patientenbeteiligung“ in der Österreichischen Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS). Mag. Gudrun Braunegger-Kallinger und Mag. Renate Haiden organisierten zehn online-Treffen  mit Vorträgen von Experten aus dem Gesundheitswesen. Die erworbenen Ergebnisse habe ich an unsere SHG-Vertreter/Innen weitergeleitet. Mit diesem Wissen soll ihre Arbeit erleichtert werden und eine Hilfestellung für ein besseres Auftreten in der Öffentlichkeit darstellen. Dafür wünsche ich Euch alles Gute und stehe jeder Zeit gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Am 25.1. war das letzte Treffen, bei dem alle zwölf Teil-nehmer/Innen eine elektronische Be-stätigung über-reicht bekamen. Natürlich wurde das Original mit der Post nach-geschickt. Damit wurde aber auch der Stellenwert unserer Österreichischen Gesellschaft für Schädel-Hirn-Trauma ÖGSHT erhöht. Wir sind nun auf der ÖKUSS Website als mögliche Gremienvertreter gelistet, gelten nun als Ansprechpartner für unsere Krankheit. Damit sollen wir in Zukunft in gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse einbezogen und für die aktive Mitarbeit in Gremien empfohlen werden.

Bis zur nächsten Sitzung im kommenden Juni wird sich vielleicht einiges schon geändert haben. So könnte zum Beispiel der Name unserer Gruppen verbessert werden. Denn in der Öffentlichkeit hat die Bezeichnung Selbsthilfegruppe einen eher negativen Beigeschmack. Der Durchschnittsbürger verbindet damit häufig nur eine Kaffeerunde von älteren, jammernden Leuten.

Aber auch junge Leute sollen sich von dem hilfreichen Angebot unserer Gruppen angesprochen fühlen. Denn gerade ein SHT erleiden viele Personen zwischen 20 und 30 Jahren bei Sportunfällen oder im viel zu schnellen Straßenverkehr. Natürlich sind unsere SHG-Treffen auch weit mehr als nur ein „Jammerkränzchen“. Mit unserem Wissen über die persönliche Bewältigung der Erkrankung können wir mehr sagen als alle Befunde zusammen. Man muss lernen, die Folgen seiner Krankheit zu bewältigen und dafür haben wir die brauchbarsten Anregungen.

Noch eine Idee ist die Vernetzung von themenspezifischen Organisationen. Dafür bietet der Bundesverband Selbsthilfe Österreich BVSHÖ eine brauchbare Stütze. Denn es gibt noch einige neurologische Krankheiten, die zusammen passen. Gemeinsam haben wir einen viel eindrucksvolleren Stellenwert in der Medizin und können dadurch eine verbesserte Betreuung erhoffen.

Durch meine Teilnahme an diesem Kurs haben wir alle einen positiven Pluspunkt gewonnen. Der soll mehr als nur die Eintragung auf einer Liste im Internet sein. Wir haben gemeinsam mit unserem Neurologen Dr. Nikolaus Steinhoff einiges vor. Im Herbst soll es endlich wieder zu einem Gruppenleiter/Innentreffen kommen. Der Termin für das internationale SHT-Treffen „TBI-Challenge“ ist - hoffentlich ohne Corona - für 2. und 3. Dezember in Wien 2022 fixiert.

 

Sigrid Kundela
Generalsekretärin der ÖGSHT

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Neuerlicher ÖGSHT-Treff via Zoom

Neuerlicher ÖGSHT-Treff via Zoom

Eigentlich wollten sich die ÖGSHT-Gruppenleiter im Novotel beim Hauptbahnhof in Wien persönlich treffen. Aber Corona ist immer noch sehr lästig, sodass wir uns am 30. September 2021 mit einem neuerlichen Zoom-Meeting begnügen mussten. Aber nächstes Jahr …

Elektronisches Treffen mit Dr. Nikolaus Steinhoff ohne Bild

Dankenswerterweise durften wir wieder Jürgen Gasser, den Betreuer unserer Website : www.oegsht.org begrüßen. Er wiederholte seine Bitte um raschere Zusendung von Terminen und Beiträgen bereits stattgefundener Veranstaltungen. So können wir unser Angebot im Internet aktualisieren und geplante Treffen früh genug verlautbaren.

Brigitte Queder aus Salzburg bestätigte den Erfolg des wöchentlichen  Zoom-Treffs ihrer Mitglieder. Auch wenn in Zukunft  persönliche Treffen wieder geplant sind, soll der Kontakt über das Internet ebenso in Takt bleiben. Damit können entlegen wohnende Leute über den Ist-Stand am Laufenden bleiben. Ihren Bericht über den „Tag der Selbsthilfe“ im Europark will sie gleich weiterleiten.

Dr. Nikolaus Steinhoff konnte sich über sein Handy nur mit Ton einschalten. Natürlich war er für uns der optimale Ansprechpartner bezüglich der Corona-Plage. Die meisten von uns warten bereits auf die dritte Impfung. Nachdem spätestens im Februar 2022 ein neues Serum zugelassen werden soll, lohnt es sich darauf zu warten. Denn es verspricht einen noch höheren Wirkungsgrad und wird uns hoffentlich bei der Bewältigung der derzeitigen CoVid-19-Lage helfen. Alle, vor allem auch die bereits geimpften und genesenen Personen werden darum gebeten, auch weiterhin auf die Hygiene mit Händewaschen und Maske-Tragen nicht vergessen.

Danach wies Gerald Hohensinn aus OÖ darauf hin, dass die bevorstehende Generalversammlung vom Netzwerk-Gehirn OÖ aus Sicherheitsgründen auch über das Internet stattfinden wird. Einige Mitglieder zeigten sich bereits sehr dankbar, dass sie sich dadurch nicht ausgeschlossen fühlen. Und von deren Grillparty im September wird er dessen Sekretärin Christa Hausjell bitten, gleich einen Bericht darüber mit ein bis zwei Fotos an Jürgen Gasser zu senden.

Tschodi Datzinger von der SHG aus St. Pölten ist derzeit selbst mit medizinischen Problemen konfrontiert. Leider konnte er in seiner Gruppe bis jetzt niemanden für die Organisation eines Treffens finden. Ich meinte, dass er sich vielleicht über den Dachverband der SH in NÖ mit den Kolleg/Innen einer SHG für Schlaganfall zusammenschließen könnte. Denn die SHG in Vorarlberg konnte dadurch ihren Stellenwert in ihrem Bundesland sehr gut verbessern.

In Wien gibt es jeden dritten Freitag im Monat eine barrierefreie Führung im Kunsthistorischen Museum. Dazu sind auch alle kognitiven Patienten mit einem Assistenten kostenlos eingeladen. Die Termine dafür bitte bei den Wiener Seiten nachsehen.

Wir freuen uns auf ein neues elektronisches ÖGSHT-Treffen 2022. Bis dahin stehe ich jederzeit gerne für Fragen, Wünsche, Beschwerden und natürlich auch Anregungen gerne zur Verfügung.

Sigrid Kundela

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