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Ostermarkttreffen – hoffentlich möglich

Ostermarkttreffen – hoffentlich möglich

Diese Coronazeit ist mühsam. Drinnen mit Maske, das ist für einige von uns schwierig. Draußen noch zu kalt …

Jetzt hoffen wir auf ein schönes Frühjahr, wo wir uns wieder im Freien treffen können. Ich lade euch sehr herzlich ein, mit uns den Ostermarkt in der Kulturmühle in Hollabrunn zu besuchen. Da gibt es einen wunderschönen Innenhof, wo verschiedenes Kunsthandwerk aus der Gegend angeboten wird. Und wenn es uns dort zu viel wird, gehen wir in den benachbarten Motorikpark. Alles, was wir dazu brauchen, ist halbwegs schönes Wetter.

Treffpunkt: Sonntag, 3.April, um 15.00 Uhr

Ort: vor der Kulturmühle (Museum Alte Hofmühle)

Ostermarkt beim Museum Alte Hofmühle, Mühlenring 2, Hollabrunn

Wer noch Fragen hat, ruft mich bitte an Tel: 0664/223 44 10

Maria Kvarda, Kleinstetteldorf

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Mein neues Training

Mein neues Training

Hallo, ich bin Katrin und möchte heute nicht über CoVid-19, sondern über meine Therapie berichten. Dabei geht es um das Zentrum, gegründet 2012 vom Ehepaar Katarina und Martin Malovec im schönen Weinviertler Ort Bisamberg (NÖ).

Ich hatte vor 30 Jahren einen Autounfall mit meiner Mutter, bei welchem ich eine linksseitige Hemiparese (Lähmung) erlitten habe. Um mein Gangbild und meine Trittsicherheit zu verbessern, fahre ich derzeit von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.30 Uhr zur Therapie.

Festgehalten wie eine „Spinne“

Zu Beginn wird ausgiebig gedehnt. Im Anschluss folgen Gleichgewichtsübungen im Sessel, Übungen im „Käfig", wobei man mit Gummibändern fixiert ist. Dann folgt Lokohelp (ein Zusatzgerät auf dem Laufband), Schlammpackung, Laser zur Entspannung und Stiegen steigen. Es ist zwar sehr anstrengend und auch kostspielig. Aber ich merke schon erste Erfolge. Ich hoffe auf finanzielle Unterstützung durch die Österreichische Gesundheitskassa ÖGK.

Man findet mich auch auf Facebook rehazentrum malovec,  schaut im Internet unter www.therasuit.at oder ruft einmal dort an Tel: 06605 287 554.

Katrin Rieger, Hagenbrunn

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Durch ÖKUSS-Kurs zur Gremienvertreterin geworden

Durch ÖKUSS-Kurs zur Gremienvertreterin geworden

Bereits im vergangenen Herbst startete der Kurs „Kollektive Patientenbeteiligung“ in der Österreichischen Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS). Mag. Gudrun Braunegger-Kallinger und Mag. Renate Haiden organisierten zehn online-Treffen  mit Vorträgen von Experten aus dem Gesundheitswesen. Die erworbenen Ergebnisse habe ich an unsere SHG-Vertreter/Innen weitergeleitet. Mit diesem Wissen soll ihre Arbeit erleichtert werden und eine Hilfestellung für ein besseres Auftreten in der Öffentlichkeit darstellen. Dafür wünsche ich Euch alles Gute und stehe jeder Zeit gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Am 25.1. war das letzte Treffen, bei dem alle zwölf Teil-nehmer/Innen eine elektronische Be-stätigung über-reicht bekamen. Natürlich wurde das Original mit der Post nach-geschickt. Damit wurde aber auch der Stellenwert unserer Österreichischen Gesellschaft für Schädel-Hirn-Trauma ÖGSHT erhöht. Wir sind nun auf der ÖKUSS Website als mögliche Gremienvertreter gelistet, gelten nun als Ansprechpartner für unsere Krankheit. Damit sollen wir in Zukunft in gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse einbezogen und für die aktive Mitarbeit in Gremien empfohlen werden.

Bis zur nächsten Sitzung im kommenden Juni wird sich vielleicht einiges schon geändert haben. So könnte zum Beispiel der Name unserer Gruppen verbessert werden. Denn in der Öffentlichkeit hat die Bezeichnung Selbsthilfegruppe einen eher negativen Beigeschmack. Der Durchschnittsbürger verbindet damit häufig nur eine Kaffeerunde von älteren, jammernden Leuten.

Aber auch junge Leute sollen sich von dem hilfreichen Angebot unserer Gruppen angesprochen fühlen. Denn gerade ein SHT erleiden viele Personen zwischen 20 und 30 Jahren bei Sportunfällen oder im viel zu schnellen Straßenverkehr. Natürlich sind unsere SHG-Treffen auch weit mehr als nur ein „Jammerkränzchen“. Mit unserem Wissen über die persönliche Bewältigung der Erkrankung können wir mehr sagen als alle Befunde zusammen. Man muss lernen, die Folgen seiner Krankheit zu bewältigen und dafür haben wir die brauchbarsten Anregungen.

Noch eine Idee ist die Vernetzung von themenspezifischen Organisationen. Dafür bietet der Bundesverband Selbsthilfe Österreich BVSHÖ eine brauchbare Stütze. Denn es gibt noch einige neurologische Krankheiten, die zusammen passen. Gemeinsam haben wir einen viel eindrucksvolleren Stellenwert in der Medizin und können dadurch eine verbesserte Betreuung erhoffen.

Durch meine Teilnahme an diesem Kurs haben wir alle einen positiven Pluspunkt gewonnen. Der soll mehr als nur die Eintragung auf einer Liste im Internet sein. Wir haben gemeinsam mit unserem Neurologen Dr. Nikolaus Steinhoff einiges vor. Im Herbst soll es endlich wieder zu einem Gruppenleiter/Innentreffen kommen. Der Termin für das internationale SHT-Treffen „TBI-Challenge“ ist - hoffentlich ohne Corona - für 2. und 3. Dezember in Wien 2022 fixiert.

 

Sigrid Kundela
Generalsekretärin der ÖGSHT

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Termine Mär- Apr 2022

Termine Mär- Apr 2022

März

Di  1.  3.  Aphasiker Graz: SH Steiermark, Graz, Lauzilgasse 23, 3. St., 17.30

Mo 14.  3.  Aphasiker Bregenz, Clemens-Hofmeister-Gasse 2, 15.00

Di 15.  3. SHG-Waldviertel: Gasthaus Kirchberger in Himberg, 14.00

Mo 28.  3.  Aphasiker Dornbirn: Schlachthausstraße 7C, 1. OG, 15.00

 

April

Sa  2.  4.  Tag d. SH Burgenland, Kulturzentrum Eisenstadt, Franz-Schubert-Platz, 9.00-16.00

So  3.  4.  SHG-Hollabrunn: Ostermarkt, Treffen vor Kulturmühle, 15.00

Di  5.  4.  Aphasiker Graz: SH Steiermark, Graz, Lauzilgasse 23, 3. St., 17.30

Mi  6.  4. SHG-SHT-Steiermark: SH Steiermark, Graz, Lauzilg. 23, 3. Stock, 15.00

Mi  6.  4.  OÖ Angehörigen in Wels, Bahnhofplatz 3, 18.00

Mo 11.  4.  Aphasiker Bregenz, Clemens-Hofmeister-Gasse 2, 15.00

Mi 13.  4.  OÖ Peer-Club im Vereinsbüro Wels, Bahnhofplatz 3, 14.00-17.30

Fr 15.  4.  SHG-OÖ: Netzwerk Gehirn in Wels, Bahnhofplatz 3, 14.30

Sa 23.  4.  Wiener Kegelrunde in Freizeitoase, U3 Kendlerstrasse 38, 15.00

Mo 25.  4.  Aphasiker Dornbirn: Schlachthausstraße 7C, 1. OG, 15.00

 

Mai & Juni

Di  3.  5.  Aphasiker Graz: SH Steiermark, Graz, Lauzilgasse 23, 3. St., 17.30

 8.-10. 6. in Wels integra Behindertenmesse „Volle Kraft voraus“

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Therapie-Einschränkungen wegen Corona

Therapie-Einschränkungen wegen Corona

Am 23. Oktober 2021 war es wieder soweit. Es hieß Beginn meiner 36. ReHa in der Fachklinik Enzensberg in Hopfen am See (D). Heuer war vieles  Corona-bedingt anders. Dadurch fanden Gruppentherapien nicht statt – kein gemeinsames Kochen oder Gesprächsgrupppen. Das tat mir besonders leid,  denn gemeinsam machten solche Therapien immer viel Spaß. Das Essen im Speisesaal am 6-er-Tisch war in drei Schichten zu je 40 Minuten eingeteilt. Für mich war das ein Mega-Stress, denn bis ich am Buffet das komplette Frühstück, Mittag- und Abendessen beisammen hatte, war schon viel Zeit verloren. Als langsame Esserin war dann nicht mehr viel Zeit übrig, aber ich bin nicht verhungert.

Fachklinik Enzensberg in Hopfen am See im Allgäu (D)

Früher war jeden Abend und am Wochenende „freies Schwimmen" in einem der 3 Hallenbäder erlaubt. Es gab auch ein tolles Freizeitprogramm, wie basteln, singen, wandern, Messe … was diesmal leider auch nicht stattfand.

Diesmal bekam jeder Patient ein Therapieheft, indem nicht nur alle Therapien, sondern auch die Essenszeiten eingetragen waren. Ich hatte das Glück, bei der 1. Schicht dabei zu sein: Frühstück 7.00 Uhr, Mittagessen 11.30 Uhr und Abendessen 17.15 Uhr. Da ich wie immer natürlich möglichst viele Therapien machen wollte, war mein Programm richtig voll: 20-Minuten Ausdauertraining, 60-Minuten-Trainingsprogramm im medizinischen Trainingstherapieraum, Physio-Therapie, Nordic-Walking, Bewegung im Wasser, Ergo-Therapie und Eigentraining wie Aufmerksamkeitstherapie und Psychotherapie. Teilweise hatte ich über 12 Termine pro Tag.

Für mich ist diese Klinik wie eine 2. Heimat. Denn insgesamt war ich bereits über 3 Jahre stationär dort untergebracht und das war richtig angenehm. Ich musste nichts mehr erklären, denn fast alle Ärzt/Innen, Therapeut/Innen, Pfleger/Innen, Service- und Klinik-Mitarbeiter/Innen kennen mich. Der Physiotherapeut, der mich ab 1998 als  erste Patientin dort therapiert hatte, war auch heuer wieder mein Physio-Therapeut und das war wirklich super!

Ich kam vier Monate nach meinem Unfall zur ReHa in die Fachklinik Enzensberg. Vom LKH Rankweil schickte man mich nach dem Koma lieber in das Allgäu. Denn damals gab es für neurologische ReHa nur noch das viel weiter entfernt liegende RZ Wien-Meidling. In Enzensberg werden auch Österreicher behandelt. Aufgrund der Nähe zu Tirol und Vorarlberg gibt es in dieser Fachklinik auch eine Menge Mitarbeiter/Innen aus unserem Land.

Diese Klinik begeistert mich jedes Jahr. Dank der  tollen Behandlung geht es mir inzwischen schon so gut,  dass ich wieder auf meinen eigenen Beinen gehen kann. Damit meine Fitness so gut bleibt, werde ich nächstes Jahr wieder kommen und freu´ mich schon d´rauf.

Barbara Ghesla, Fußach

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Auf zum Kunstheurigen

Auf zum Kunstheurigen

Von der Selbsthilfegruppe für Aphasiker (Steiermark) gab es seit der Sommerpause bereits zwei Treffen. Beim ersten Treffen im September war ich selbst leider verhindert, sodass Robert freundlicherweise die Gruppenmoderation übernahm.

Beim Oktobertreffen war ich wieder fit. Es kam die Gruppe fast vollzählig zusammen. Insgesamt waren wir diesmal 15 Personen. Ich freue mich sehr darüber, weil es zeigt, wie wichtig allen diese Zusammenkünfte sind.

Es wurden Sommer-Erinnerungen, Fotos und Erfahrungen ausgetauscht: Welche Hotels in den Urlaubsorten sind besonders behindertengerecht ausgestattet, was ist weniger empfehlenswert? Wollen wir vielleicht nächsten Sommer als Gruppe gemeinsam einen Urlaub machen? Wer weiß …

Bei diesem Treffen kam auch die Idee, doch gemeinsam einen beliebten kleinen Heurigen in Graz zu besuchen. Gesagt, getan! Robert übernahm die Organisation, wofür wir ihm sehr dankbar sind.  So trafen wir uns am 12. Oktober beim „IG zum Kunstheurigen“ in der Pirchäckerstraße 30A im südlichen Graz. Dieser Heurige hatte schon mal eine berühmte Besitzerin - die beliebte Sängerin Stefanie Werger. Nun wird das Haus von Ingrid und Gerhard (= IG = I geh…) mit viel Sinn für außergewöhnliche Dekoration und gute steirische Küche betrieben. Aufgetischt wurden plattenweise Ripperln mit einer tollen Knoblauchsauce, gebackenes Hühnchen, Käseplatte, Aufstriche, Salate … Dazu gab es guten Schilchersturm.

Wir haben es uns schmecken lassen …

Das ist die Homepage des empfehlenswerten Heurigen:

 http://www. IGzumKunstheurigen.at

Unsere nächsten Treffen sind wie folgt geplant: immer am ersten Dienstag eines Monats, nämlich am

  1. November und 7. Dezember

… jeweils um 17.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Selbsthilfe Steiermark in der Lauzilgasse 25, 3. Stock (Graz).

Bei Interesse ersuche ich um vorherige Kontaktaufnahme unter Tel: 0664 / 1150 117 oder : info@aphasie-stmk.at

Mit herbstlichen Grüßen aus der Steiermark!

Hedwig Brandtner für die SHG für Aphasiker

 www.aphasie-stmk.at

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Fernsehauftritt sensibilisiert Zuschauer

Fernsehauftritt sensibilisiert Zuschauer

Der „Tag der seltenen Erkrankungen“ fand auch heuer wieder im Europark in Salzburg statt. Trotz Corona-Einschränkungen waren wir am 18. September mit dabei.

Sabine

Brigitte

Im Vergleich zu den letzten Jahren gibt es aber noch eine positive Meldung. Es kamen diesmal gleich vier SHT-betroffene Personen zu unserem Stand, um Informationen einzuholen. Gerne haben wir ihnen von unserem Angebot berichtet und freuen uns, wenn wir weiterhin in Kontakt bleiben können.

Auch hatte ich in diesem Jahr mein  erstes Fernsehinterview. Als der Reporter auf mich zukam, hätte ich mich zwar am liebsten versteckt. Aber dann dachte ich, dass es eine gute Möglichkeit ist, dadurch die Mitmenschen zu erreichen. So können wir die Zuschauer für das Thema SHT sensibilisieren.  Das Sprechen vor der Kamera war dann gar nicht mehr so schlimm.

Ansonsten finden unsere wöchentlichen Treffen weiterhin jeden Freitag via Zoom statt. Mehr über unsere SHG www.braingym-pinzgau.at oder ruft mich einmal an Tel: 0676/754 24 82

Brigitte Queder, Saalfeld

Posted by shg-sht_admin in Aktuelles, Allgemein, Salzburg
Gemütliches Grillfest

Gemütliches Grillfest

am 18. September

Nach einer sehr langen Durststrecke hatten wir uns auf dieses Treffen ganz besonders gefreut. Wir waren zwölf Leute und hatten sehr viel Interessantes zu berichten. Zu Beginn machten wir eine kleine Vorstellrunde, da wir drei neue Gäste in unserer Runde begrüßen durften. Franz Haderer, half tüchtig mit beim Aufstellen der Biertische, Bänke und beim Zusammen-räumen danach. Christa Breinesberger, Obfrau des Vereins, brachte einen Kuchen mit. Gerald und seine Frau kümmerten sich um das leibliche Wohl und die Grillerei – vielen Dank für die Organisation, eure Gastfreundschaft und die wunderbare Zeit!

Posted by shg-sht_admin in Aktuelles, Allgemein, Niederösterreich
Eröffnung vom Projekt Ylvie

Eröffnung vom Projekt Ylvie

Genau fünf Jahre nach dem Unfall von Ylvie Pfeifer erfolgte am Freitag, 27. August 2021 die Eröffnung der renovierten und umgestalteten Mühle in Breitenwaida bei Hollabrunn. Es kamen viele Weggefährten, die Ylvie und ihre Familie medizinisch, therapeutisch, finanziell, beim Bauen und in diversen Angelegenheiten unterstützt hatten. Am Wochenende gab es beim „Fest des Lebens“ weitere Veranstaltungen mit Musik, Frühschoppen und buntem Programm.

Spruch vom altgriechischen Aristoteles passt auch heure noch

In der Therapiemühle wird es für Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma SHT tagsüber Übungen geben. Für Angehörige ist diese Zeit zur Erholung gedacht. Ylvie hatte bei einem Autounfall vor fünf Jahren ein schweres SHT erlitten. Sie lag im künstlichen Tiefschlaf und hing monatelang an lebenserhaltenden Maschinen. Sie konnte weder selbständig atmen, noch sprechen, bewegen, essen und trinken. Ihre Eltern Harald und Sandra Pfeifer hatten mit ihrer Tochter erfahren, welche psychische und physische Herausforderung die Pflege rund um die Uhr zu Hause darstellt. Pflegende Angehörige kommen an ihre Leistungsgrenzen, denn Energie ist nicht unendlich vorhanden. Da hatten Harald und Sandra die Idee, mit ihrem neuen Zuhause eine Therapie- und Urlaubseinrichtung zu schaffen, um anderen Betroffenen zu helfen. Mit ihrem enormen persönlichen Einsatz ist es ihnen gelungen, ihre Vision umzusetzen. Das Gebäude ist fertiggestellt. An der Vollendung der Einrichtung wird fleißig gearbeitet. Einige Weggefährten hatten bei der Eröffnung das Wort ergriffen. Besonders berührend war der Bericht einer Ärztin von der Intensivstation über die Zeit nach dem Unfall sowie der Bericht ihrer Physiotherapeutin.

Eröffnungsfeier vom Projekt Ylvie in Breitenwaida bei Hollabrunn

Wie kann man jemanden betreuen und verstehen, der nicht sprechen und keine zielgerichteten Bewegungen machen kann? Ylvie zeigte ihre Antwort durch ihr herzliches Lachen und ihre Gestik. Diese Achtsamkeit ermöglicht es, mit solchen Patienten zu arbeiten und Fortschritte zu erzielen. Wir werden mit unserem Sohn Bernhard auch einen Urlaub dort machen. Nähere Info: www.ylvie.at

Maria Walzer, Zemling

Posted by shg-sht_admin in Aktuelles, Allgemein, Niederösterreich